Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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aufgefangenen Sonnenbilde, Auch war die Fänge mit 
der Breite in einerlen Berhältnif, bey jedem Ubftande, 
nicht aber bey jeder Lage des Srifts; denn wenn dicker 
um feine Are gedreht wurde, fo bewegten fich die Bils 
ber auf der einen Seite gegen den Schatten hin und 
auf der andern von demfelben weg. Sie wurden immer 
länger, indem die Breite unverändert blieb, je näher 
fie dem Schatten auf der andern Seite Famen; (Anger 
hingegen in eben dem Berfältniffe, wenn das Gegens 
Beil fait fand. 
3. Brougham ieß ein Lebhaftes Farbenbitd 
durch ein Loch fallen, welches er mit beweglıchen Seis 
ten in einer Are von Pultdeckel, der mit Charnizren 
verfehen war, angebracht hatte, Das Bıld fiel auf 
eine Unterlage, Hier Founte er nun durch fanfıe Bes 
wegungen alles aufs genauefte unterfuchen, und erzählte 
auch ganz deutlich, die fieben prismatifchen Harben, 
wo die rothe vom Schatten des Erifts und vomSirifte 
Felbft am weiteften entfernt war, Durch die Bes 
wvegung des Lochs im Deckel wurden andere YBilvder 
auf die Unterlage gelaffen, deren Farben aber nicht 
ganz auf die vorige Art geordnet waren. Daun 
wenn der Stifte um feine Are gedreht wurde, fo zeigte 
ic nicht bloß in Nückficht des Srifts, fondern auch 
in Nückficht der angrenzenden Bilder eine verkehrte 
Drdnung. Die Urfache davon fchreibt Brong ham 
ziner Srregularität in der Oberfläche des Stiftes zus; 
denn Stifte von fehlerfreyen, mit ZurcFfilber gefüllten 
Slasröhren behielten die Ordnung ihrer Farben währ 
rend ifrer Umdrehung. Eine andere Frregularirät 
geigte fich aber auch benm Gebrauch der Glasröhres 
denn wenn fonft zwey an einander grenzende Bilder 
mit einander gemifcht wurden, fo zeigte fich bey 3wen 
6 2 oder
	        
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