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2, Befondere Phyfikf. a. vom Lichte, 109
DBeugung des Lichts.
Ueber die Beugung des Lichts hat ebenfalls
Beougham verfhiedene VBerfuche angeftellt , und
baraus verfhiebene Bemerkungen Gergeleitet. Um
nicht mißverftanden zu werden, feßt er zuförderft fols
gende Begriffe feft; 1. wenn ein Lichtftrahl in einer ges
wiffen Entfernung vor einem Körper vorben fährt, fo
wird er einwärts gebogen; dieß nennt man Ynfles
rionz 2, Wenn er in einer größern Entfernung vors
ben fährt, fo wird er abwärts gelenft; dieß möchte
man Deflerton nennen; 3. Der Inflerionss
winkel ift derjenige, welchen der inflektirte Strahl
mit der Sinie macht, welche man mit dem Rande des
infleßticenden Körpers parallel gezogen hat, und der
Defleriongmwinkel it Derjenigae, welchen der
Strahl von der Inflerion an dem Punkte macht, wo
er au die Parallele trift, Chen diefe Vevandtuiß hat
es mit dem Defleriongivinkel, Weiter ftellt Here
Beoughanm folgende Säße auf: 1. Die Kraft, mit
welcher die Strahlen inflefsiren und deflektiren, wirkt
in inien, die auf ihrer Oberfläche fenkrecht ftehenz
2. die Sinuffe der Iuflerion und Deflerion fichen mit
dem Cinfallefinus in einenı befländigen Berhäftniffe,
welches in der Folge beftimmt wird. 3, Die Beus
gungsfraft des Lichts verhält fich zur fortftoßenden Kraft
beffelben, wie der Sinus des Unterfhieds zwifchen
dem Ablenkungs: und Einfallswinkel zum Cofinus des
Ublenkungss d. t, des Yufleriongs oder Defleriongwins
Fels. 4. Man kann machen, daß die Sichtftrahlen
in Schneckenlinien um einen Mittelpunke gehn. 5.
Nenn fi die Beugungsfraft verkehrt, wie das
Quadrat der Entfernung verhält, als melches am
wahrfcheinlichften ift, fo ift die Frumme inte, welche
von Sichte Befchrieben wird, Die reine al
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