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2, Befondere Phofik. a. vom Lichte, 115
obere Seite die Wafferfläche Berührte, fah aber nichts,
als die obere Nadel, welche die untere zu decken fchien,
Da die Erfheinung auf diefe Art nicht erfolgs
te, 303 er das DBret wieder in die Höhe, und zwar
fo, baß die obere Nadel mit dem Horizont parallek
war, Diefe naß gemachte Nadel hob nun das Wafs
fer in SGeftalt eines Rückens mir in die Höhe, ins
dem die benachbarten Waffertheildhen id an die uns
tern Theile der Nadel andiengen. Sobald diefes
Srheben anfieng, bemerkte er auch die lange erwartete
DWerdoppelung der untern ins Waffer getauchten Nas
del, und je höher er das Waffer hob, um defto
mehr entfernten fi diefe beenden Bilder von einans
der. Diefer Bilder waren entweder zwen, oder fie
liefen gegen das Ende der obern Nadel im einen
Stiel zufammen, oder fie waren auch hier mit einen
HalbFreife verbunden, je nachdem man das Auge in
der bene durch bende Nadeln fo fellte, daß eine
zerade Linie, von dem Auge durch das Ende der obers
ften Nadel gezogen, die untere Nadel in einem
Punkte zwifhen ihrem Ende und dem Brete traf,
oder ganz außerhalb derfelben fiel, oder felbft dur.
iote Spiße lief.
Aus diefen Berfuchen war e8 num nicht (hwer
u beurtheilen, ob die Lichtfirahlen, welche von der
untern ins Waffer getauchten Nadel ins Auge Foms
men, wenn fie ben der obern Nadel dicht vorbey
gehen, fo wie Klügel meine, gebogen werden, oder
ob fie nicht vielmehr benm Austritte aus dem Wafs
fer in die Euft fo gebrochen werden, daß fie ins Aus
ge Pommen, als giengen fie von zwen verfhtedenen Obs
jeßten aus. Die vier Lagen, welche die obere Nadel
gegen die Wafferfläche nach und nach in den WBerfus
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