Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phofikf. a. vom. Lichte. 117 
auffälle, auf die Curve be normal ift, und deshalb 
benm Uebergange aus dem Waffer in die Luft nicht 
von feinem geradlinichten Wege ab gebrochen wird, 
mirpin auch in der Suft von der Linie rio divergis 
ren muß. Nimmt man nun an, daß diefer normal 
zinfallende Strahl fich um d drehe, daß der Punkt, 
wo er mit der Frummen finie be zufammenftößt, ges 
gen b zu tuckez fo wird diefer Strahl inımer fNärker 
vom Einfallsiorhe abwärts gebrochen, fatt daß er 
anfanas von 10 Divergirte, damit parallel und cons 
yergirend werden, und daben der Punkt, wo er die 
Linie rio durchfchneidet, immer tiefer gegen i, und 
zwar um fo fhneller herabrucken, je mehr der Strahl 
und die Linie 10 convergiren. Kommt daher der Cins 
fallswinkel dicht an b, fo fällt auch der Bereintgungss 
punkt des gebrochenen Strahis mit der Ychfe io dicht 
an ı, da der Durchmeffer der Nadel nur unbedeutend 
it, bis endlich der gebrochene Strahl felbft mit der 
Nadel ab zufammenfälle. Das Yuge mag alfo in 
ziner Geliebigen‘ Entfernung Huber die obere Nadel, 
gleich viel in welcher, wenn es nur die Nadeln Deuts 
lich feben Pann, in der geraden Linie io ftehen, fo 
erhält es immer einen Sichtfirahl, der aus d auss 
3ebt;, und in be gebrochen wird. Nun fen h der 
Punkt der gefrümmten Wafferfläche, von wo das Aus 
ge, das in o if, den aus d ausgehenden Lichtftrabhl 
gebrochen erhält; der Strahl dh, der in n aus Wafs 
fer in Euft teitte, muß dann vom Einfallelothe mn 
jo gebrochen werden, daß er in das Yuge o einfällt. 
Unter den aus c ausfahrenden Strahlen muß north: 
wendig auch einer, cg, gegen dn fo convergiren, 
daß er nach der Brechung in g die Are im Punks 
te o fchneidet, mithin ins Auge fälle, Daher bes 
merft das Auge o das Objekt cd alg ein Dild in 
SQ 3 pqg.
	        
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