120 V. Bon Prieftfey bis aufd. neuefen Zeiten,
Mitte des Feldes von oben nach dem Boden zu eine
feine fhwarze Linie gezogen, und eine andere horis
z0ntale, welche jene unter einem rachten Winkel, in
der Höhe der erweiterten obern Grundflächen der Cyps
Binder, fhneidet. Berühren alsdann die obern Srenzen
der Schatten die horizontale Linie, fo fieben die Lichs
ter in der gehörigen Höhe, und wenn fich ferner die
benden Schatten in der Mitte des Feldes berühren,
fo fehen die Lichter in der gehörigen Richtung,
Die beyden Cylinder find um ihre Are beweglich,
und jeder it noch mit einem Flügel r und £ von 11
Zoll Breite und 7x Zoll Dicke, von gleicher Hös
be als die Eylinder, verfehen, und daran ges
nau befeftigt, um dadurch die Schatten in jeden Fals
le auf einerfen Durchmeffer zu bringen, weil fich alss
dann Feichter Gbeurtheilen läßt, ob die Schatten von
gleicher Dichtigleit find. Gewöhnlich fteht Ddiefer Flüs
gel in der Mirte des Schattens des Cnlinders, in
welcher Lage er ganz unwirkffam iftz if es aber nds
thig, den einen Durchmeffer des Schattens zu vers
größern, fo wird der dazu gehörige Cyknder fo lange
um feine Are gedreht, bis der Flügel aus der Are
des Schattens tritt, und dadurch den Schatten zur
nöthigen Breite bringt, Hiebey muß immer der Cys
Tinder auswärts gedreht werden, oder fo, daß die Zus
nahme der Breite des Schartens an der Außern Sels
te deffrlben flart findet, nicht an der innern, wo bens
de Schatten an einander grenzen. Durch Hülfe dies
fer Flügel Fönnen die Größen der Schatten fo zunebs
nen, daß file das ganze Feld bedecken. - Nebrigens
müjen die CEylinder befländig ‚genau perpendikuldir
auf. dem Boden des Sehhufes fleben, und mit einer
ganz fwarzen Farbe überzogen fenn.
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