Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phyfik. a, dom Lichte, 131 
(fig, 5.) einer dünnen, 4 bis 8 Zoll langen, durchs 
gängig gleich weiten Röhre, von 5 bis 5 Zoll 
Durchmeffer, wird eine Kugel a von fchmar: gefärbs 
ten Öflafe, 75 oder 5 Zoll im Durchmeffer, anges 
5fafen, und die Röhre fo einmärts gebogen, daß der 
pinterfte heil der Kugel in gerader Linie mit der ihr 
yunächft Mtegenden geradlinigten Seite der Nöhre ftebht. 
Tine zwente etwas Fürzere Mühre, die mit der vorigen 
eine gleiche, oder eine etwas größere Deffuung bat, 
wird an dem einen Ende fo cylinderförmig erweitert, 
baß Ddiefes eylindrifche Behältnif gerade fo viel von 
ziner Slüffigkeit in fich faßt, als die erfie ganze läns 
gere Röhre, und über diefer Erweiterung wird ebens 
falls eine Kugel b von gleicher Größe mit der vorigen 
a, aber von weißem Flaren Slafe angeblafen; ant 
antgegehgefeßten Ende c werden beyde Möhren etwas 
zriweitert, damit man fie hier defto leichter an einander 
hmelzen fönne, Dann füllt man die Kugeln mit 
Wafferftoffgas, taucht darauf die Fürzere Nöhre Ir 
sine mit Kacmin gefärbte PotafhenauAsfung , und 
treibt aus ihr miztelft der Wärme der Hand einige 
Dlafen Wafferfteffgas, fo daß fie fich beym Abrnb: 
len mit einer gehörigen Menge Dotafchenlauge füllt, 
Die offenen Röhren werden hierauf vor dem Edthrehre 
geradlinig aneinander gefchinolzen, Das ganze Ins 
firument wicd dann in einem verfchloffenen Zimmer an 
bie fhwarze Kugel aufgekängt, an die längere Nihre 
zine Yuterimsffale Befeftigt, und die untere Kugel in 
sin Sefäß mit Wafjer getaucht. Gießt man Laltes 
Tafjer hinzu, fo fälle die obere Fläche der SIG(Naleit 
dis nahe an die obere Kugel. Der Unterfchied diefer 
benden Temperaturen, die durch ein Thermometer ges 
meffen, und monach der von der Flüfjigkeit in der 
Röhre durchlaufene Raum gemeffen wird, gibt die 
X 2 „0 Oriße
	        
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