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nau Fönne auch wohl z. B. eine Beraleichung zwifchen
Grün und North ausfallen, die, genau genommen,
nicht minder heterogene Dinge als SGefchmack und Ges
rauch feyen. Was die Schwierigkeit noch größer mas
che, fey, daß fich aus der Farbe des Mediums,
durch welches das Licht gehe, nicht immer auf die
Farbe des. hindurchgegangenen Lichts fchließen laffe,
So 3. B. erfheine Sonnenlicht, das dur Pappe,
S{fenbein oder weißes Email gehe, je nachdem Ddiefe
bier find, unter allen Nüancen von Gelb bis zum
ziefen Koth. Doch wollten wir auch diefe Verfuche
Herfchel’s als durchaus genau annehmen, fo gäs
ben fie doch nicht den mindeften Beweis für feine
oder für irgend eine andere Hyporhefe,
Unterfuchungen und Bemerkungen, Welche das Schen bes
treffen.
Nach einem langen Streite wurde endlich micder
allgemein behauptet, daß die Nervenhaut (retina) wirfs
li der Siß des Schens fey. Vor etwa ı2 Nahs
ren entdeckte Herr Simmering") auf der Nervens
haut des Menfchenanges eine Art von Känglicht runs
der Deffuung, welche ungefähr 2 Linien vom Sehes
nerven nach den Schläfen zu entfernt ift, 7 Linie im
Durchmeffer hat mit ausnefnıend dünnen Cinfaffuns
gen, und rund umber einen gelblichen Kreis, etwa
3 Linien im Durchmeffer. Sie wird von einer Halte
in der Neghautr bedeckt. Am deutlichften wird fie eis
nige Tage nach dem Tode bemerkt, weil fich alddanın
der Ming umber von einer dunkeln Farbe zeigt. Man
Yers
b) Ueber einen gelben Fleck und ein Loch in der NMervens
haut des menfchlichen Auges vom Herten D. Michaelis;
im Sournal der Erfindungen, Zheorien und Biderfprüs
he in der Naturs und Arzneywin. ©t. XV. S.3 ff.