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2. Befondere Phnyfif, a. vom Sichte.. Ss
Hält fih aber in einem undurhfichtigen Gefäße oder
in einem mit fümarzem Papier bedeckten Glafe mehrere
Monate laug. Wenn grüne Blatter, ins Waffer
gelegt; dem Sonnenlichte ausgefrßt werden, fo entwils
Belt fi Sauerftoffgas, welches ohne Licht ben eben
demifelben Wärmegrade nicht erfolgt. Die dephlogiflis
firte Salzfäure, Deren eigenthümliche Farbe gelb if,
yird im Sonnenfchein wafferhell, und entwickelt aus fich
Sauerftoffgas; unter fhmwarzem Papiere aber erfolgt
nichts. Auch die weiße Salpeterfäure wird im Sons
nenlichte gelb; im Schatten hingegen und in der Ofens
wärme behält fie ihre Farbe. Hornfilber und Silbers
vitricl werden im Sonnen s und Tageslichte felbft uns
ter dem Waffer und in verfhloffenen Gefäßen (dwarz,
aber Peinegweges, wenn fle an finftern Orten frehen,
Alle diefe Erfcheinungen und noch viele andere geben
unläugbare Beweife von dem Einfluffe des Lichts auf
die Naturprodukte ad.
Db nun gleich die meiflen Phofiler und Cbemiz
fer aus allen diefen Wirkungen das Licht für eine wirks
liche materielle Subftanz hielten, fo find fie doch
in Anfehung der Natur Derfelben gar verfchiebener
Meynung.. Scheefe“) glaubte, daß die Sichtmates
ie zufammengefeßt fen aus Wärme und einem brenns
daren Wefen, und gründete feine Meynung auf einige
von im gemachte Berfuche,
Dagegen äußerte Selle“) feine Meynung
über die Natur des Sichts auf diefe Art: er möchte
2War
„e) Chemifhe Abhandlung von der Luft und dem Feuer.
Upf. u. Leipz. 1777. 8.
F) Neue Beyträge zur NMaturs und Urzeney Wiffenfchafte
Berl. 1782. Zh.,1. ©, 200
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