Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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hen man die Augen brauchen muß. Borzüglich vers 
Heide nan aber beym hellen Zage Fünftlich gemachte 
Dunkelheit, woben das Licht durch Miken oder Lös 
her durchfheint. 
;, Wenn weitfichtige Perfonen fih eines erbas 
denen Öfafes bedienen wollen, fo müffen fie die mög: 
lichft Fleinfie Enrtfermung des Dbjekıs vom Auge nehs 
men, in welcher fie daffelde ohne Olas noch einiger 
Maaßen deuttlich feben, damit fie fi nicht beym Ges 
3rauche des Slafes noch mehr an die Weitfichtigkeit 
yerwöhnen. Eben fo werden auch Furzfichtige Perfos 
nen die möglichft größte Entfernung des Objekts vom 
Huge wählen müfjen, bey melcher fie daffelbe. noch 
stemlich deutlich fehen, um fich nicht noch mehr au 
die Kurzfichtigfeit zu gewöhnen, 
6. Borzüglich gut werden die Yugen erhalten, 
yenn fie Gegenjtände von grüner Farbe häufig bes 
'rachten fönnen. 
7, Die dunkeln Lichtfhirme find den Yugen (häd: 
lich, weil die Helligkeit des von der innern Fläche 
‚urückgemorfenen Sichts, und die angrenzende Duns 
Felheit des Schattens zu flarf if. SHertr Ndam’s 
fchlägt zu den Schirmen einen Fegelförmigen Trichter 
bon. weißen mäßig farken Papiere vor, welcher nicht 
allein ein binlänglich flarfes Licht auf die Schrift 
wirft, fondern auch das Auge gegen die Slamme 
Ihüßt, und das ganze Zimmer nicht fo fehr verduns 
Belt, Herr Büfch rä&äthH vorzüglich einen Feinen 
Schirm von grünem Taffıt au, welcher unmktteidar 
an die Lampe Gbefeftigt if. 
Um fich die Fehler der Wekfichrigkeit und Kutrzs 
fichtigfeit zu verfinnlidhen, Dat Herr Ndam’s eine 
gene Einrichtung eines Fünfllidjen Auges angegeben. 
K 2 Dies
	        
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