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2, Befondere Phofif. a, vom Lichte, 167
So lange die Strahlen daben, ohne fih zu
durchfreuzen, ins Auge Fämen, erfcheine das Objekt
jedesmal aufrecht und in feiner natürlichen Lage.
Durchkreuzten fie fich aber, fo fehe man den Gegens
fand verkehrt, Man Fönne dieß ein DBild nennen,
wiemwohl faft alles, was nicht durch gerade Linien ges
fehen werde, ein Bild heißen Fönnte, Wenn fich das
Objekt in den Raum der wachfenden Refraktion eins
fenfe, fo Eönne es eben darin in feinem umgefehrt res
Hefcirten Bilde verkürzt erfcheinen, Hierin unters
cheide fich die Spiegelung abwärts wefentlidH von der
gemeinen auf ebenen Flächen, wo alle Reflexionsfcheis
tel in derfelben CSbhene lägen.
Aus diefer Theorie fucht Gruber die vorzügs
lichften Beobachtungen ben der Depreffion der Oegens
Rande, und deren untern Spiegelung zu erklären.
r. Die aufrecht fehenden Segenftände werden
niedergedruckt, weil der ganze Sehewinkel wegen des
abwärts gefrümmten Strahlengangs fich fenkt.
2. Sie verlängern fih nach unten, weil mehrere
Strahlen derfelben Punkte, die verfchiedentlich gebros
hen zum Auge gefangen, die Punkte zu Linien vers
fängern. DBeydes ift die Urfache, warum die Segens
Hände näher zu Fommen fcheinen; denn was man tiefer
und verlängert fieht, hält man für näher. ;
3. Die umgefehrt refleftirten Bilder werden abs
wärts verfürzt, weil die flärfere Mefraktion abwärts
die Brechungswinfel verkleinert, und diefe VBerkürs
zung muß um fo figtbarer feyn, je mehr die Punkte
der aufrecht Rebenden Dbjekte oben verlängert werden.
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