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2, Befondere Phpfik, a. vom Lichte, 7
fändig als einen bloßen Begleiter der Wärme betrach:
tet, wiewohl fie fonft in ihren MWerzeichniffen der eins
fachiten Stoffe den Lichtftoff (lumiegre) von dem Wärs
meftoffe C(calorique) unterfcheiden. Alles, was fe
davon fagen, Täuft Bloß da Hinaus, daß bey einigen
Prozeffen der frey gewordene Märmeftoff entweder. als
fein erwärme, oder auch zugleich (euchte, ohne jedoch
nur irgend einen Grund anzugeben, warum jenes oder
diefes erfolgen müffe., Dabey nehmen fie an, daß das
Sauerficffgas die einzige Luelle des Lichts fen. Sie
behaupten nämlich, daß ben Berbrennen der vers
brennlichen Körper das Sauerftoffgas zerfeht werde,
Indem der Sauerftoff fich mit den verbrennlichen Körs
dern verbinde, und das Licht des Gas freny werde.
Herr de Eüc") Hält es für möglich, baß der
Sicheftoff zufammengefeßt fen, obgleich unfere Sinne
wegen feiner äußerfien Seinheit Davon nichts erfennen
fönnten. Für eine der einfachften Verbindungen des
Lichts Hält er das Feuer, In welchem das Sicht nach
feiner Theorie das Auidum deferens, und Mit der
Näirmes cder Feuermaterie, als fchweter Subfanz,
oerhunden it. Das Licht ift alfo nach ibm Die Urz
fache der Siüffigleit des. Feuers, michin die AUrfache
aller Stüffigfeit, | UNeberhaupt war Herr. de Lüc der
arfte, welcher Teßrte, daß das Licht mit den £uftarten
eine chemifche Verbindung eingehe, und denfelden eine
bfeibende elaftifche Form gebe.
Andere haften dafür, daß das Sicht in den brenns
baren Körpern unter dem Nahmen des DBrennfioffs ges
Hunden fen.
Hert
1) Journ. de phyfique, Juil. 1790. undin Srens Dont
der Phufe B. IV. S. 233.
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