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2. DBefondere Phofik. a. vom Lichte, 175
nerte Bild fchien näher zu liegen. Unfer Urtheil über
die Entfernung in diefem und dem vorhergehenden
Sale werde durch die Deutlichkeit beftimmt, daher
auch das größere entfernter fchiene. 11. Wenn er das
gegen durch eine fehr flarf vergrößernde oder verkleis
nernde Ölaslinfe irgend etwas fah, fo blieb nie ein
Dild, wenn auch beyde Augen nach dem SGegenftande
gerichtet waren, und er Fonnte wilführlich bald das
beränderte, bald das unveränderte Bild durch eine
Reränderung, die, nach dem Gefühle, im Yunern
des Auges vorging, fehen. .
Die leßtere CErfcheinung erklärt von Arnim
fo: Wir fehen hier den SGegenftand durch die Wirs
Fung der Gflaslinfe in einer von der wahren verfchies
denen Entfernung. Da nun das Bild eines entferns
ten Segenflandes nicht fo weit hinter die Kryftalilinfe
alg das Bild eines nähern fälle, zum deutlichen Ses
pen aber erfordert wird, daß die Spike des Strafw
lenfegefs auf die NeBhaur fällt; fo hat die Kınyfialis
linfe das Bermögen, nach dem jedesmaligen Gebraus
He ihre Krümmung zu dudern. Da wir aber wahrs
neßmen, daß alle innere Bervegungen des Auges,
Stellung der Are u. f. w. von benden Augen zugleich
und gemeinfchaftlich gemacht werden; fo läßt fich auch
auf ein gemeinfchaftliches Zufammenziehen der Kryftalis
linfe fließen. Sf aber dieß der Fall, fo wird bey
zinem beträcht!tchen Unterfchiede der Segenftand für
das unbewaffnete Auge nicht fichtbar fenn, infofern es
e8 für das bewaffnete wird, und umgekehrt.
Alle übrige Beobachtungen ließen fih eben fo
leicht aus angenommenen Bedingungen und Gefeben
des Sıhens und des Lichts, aus der DBeugung
deffelden und aus der Ortsveränderung der Öegens
fände,