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wird, während der obere und unrere Theil der Pus
ville durch die Augenlieder bedeckt find.
Die andere Frage it diefes Wodurch fcheinen
Sunfen zu eutfteben, wenn das gedrückte Auge im
Dunkeln gerieben wird? Wenn man das Auge mit
dem breiten Theile eines Fingers auf den opaken Theil
etwas drücke , fo wird dadurch ein Freisfdrmiges Bild
an derjenigen Stelle, welche der gedruckten gegen über
liege, verurfacht; das Licht des Diecus if fchwächer,
als das des Umfanges, Bewerkftellige man hingegen
den Druck mit einer fhmalen Fläche, wie 3. B. mit
dem Knopfe einer Stecknadel oder eines Nagels, (fo
ift dieß Bild fchmal und hell. Wird der vordere
Zbeil des Auges zu wiederholten malen gedruckt, fo
baß dadurch eine Yrt von fdymerzhafter Empfindung
veranlaßt wird, und ein fortdauernder Druck auf die
Sclerotica fratt findet, während ein ununterbroches
ner Druck auf die Hornhaut gemacht wird, fo bemers
den wir mebhrentheils Aäftige Einien, welche einiger
Maaßen unter einander verbunden find, und von jes
dem Theile des SGefichtsfeldes gegen einen Mittelpunkr,
welcher etwas mehr nach außen und höher als die
MHugenare liegt, hinfchießen. Alle diefe ErfhHeitungen
hat Herr Young aus dem Neike der Neßhaut am
gedruckten Theile herzuleiten gefucht. Das SGemuürh
beziehe fich nämlich auf die Stelle, von welcher Licht,
das durch die Pupille Fäme, auf diefen Fleck fallen
würde. Weil nun diefer Neißg am Umfkreife der .nies
bergedruckten Stelle wegen der größern Dehnung am
größten it, fo it auch bier die Erfcheinung im Bils
de am Febhafteften. Srhält das Auge zu gleicher Zeit
wirkliches Licht, fo if alsdann nur der Umkreis
leuchtend, und der. Diecus dunkel; würde das Auge
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