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gur und Politur gebracht, und er beobachtete damit
den Saturn, Da er ihm aber noch nicht Genüge leis
ftete, fo feßte er die Bearbeitung deffelden bis zum
z7ten Hug. 1789 fort, wo er auf Firfierne verfucht
wurde, und ein ziemlich fcharfes Bild gab, Das
Bild großer Sterne zeigte ein noch etwas zerfireuetes
Licht, was von einigen im Spiegel übrig gebliebenen
feinen NRiffen herrührte.
Um 28ten Yıg, 1789 entdeckte er damit einen
Saturnustrabanten, und fah- auch die Flecken auf
dem Saturn beffer, als jemals, wodurch er veranlaßt
ivurde, die Beendigung des 40 füßigen Teleffops von
biefem Tage an zu Datiren,
Der Spiegel des Teleffops it 49% ZoUk fm Hhins
tern Durchmeffer breit, "aber wegen des Abfahes au
der vordern Seite von 3 Zoll Breite und rı Zoll Ties
fe Ofeibden für die polirte Spiegelfläche 48 Zoll im
Durchmeffer. Die Dicke des Spiegels, die allenthals
ben gleich it, beträgt 3% Zoll. Er wog, da er vom
Buß kam, 2118 Pfund, und von diefem Gewichte
hat er durchs Poliren nur wenig verlieren Finnen,
Das Rohr ift aus Cifenblechen zufammengefeßt; feis
ne Länge it 39 Fuß 4 Zoll, fein Durchmeffer 4 Fuß
zo Zoll. Der Brennpunkt des Spizgeis if durch die
Stellung deffelben etwa 4 Zoll von der untern Seite
ber Deffnung des Rohres gebracht, und geht hinaus
in die Suft., Dadurch ift Raum für den Theil des
Kopfes des Beobachters, der fich über dem Auge bes
findet, um nicht viel Strahlen, die vom Objekte zum
Spiegel ins Rohr treten, aufzuhalten, wenn er auf
der Galerie vor der Mündung des Rohres hinelns
fiest. Durch einen flachen zinnernen Deckel, der an
zinen eifernen Rand gelöthet if, Fann der Spiegel
NM << genau