Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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Erfindung betrachtet, Indem es fchon Iäinaft bekannt 
fen, daß weit ausgezogene Fernröhre nahe gelegene 
Segenftände vergrößertenz er will‘ demfelben lieber 
den Nahmen eines mifrofkopifhen Fernrohrs 
geben. Auch führt Adams noch an, daß fchon 
lange vor Nepinus von Martin *) Feine achromas 
tie Perfpektive Hiezu vorgefhlagen worden feyen. 
Yebrigens haben die Künftler dem zufammenges 
feßten Mikroffope in Anfehung der äußern Form und 
anderer zufälligen Cigenfchaften verfchiedene Einrichs 
tungen gegeben, weiche Hier anzuführen zu weitläufs 
tig fenn mürde, 
Der jüngere Adams befchreibt ein Sanıpenmikros 
[top von feines Vaters Erfindung, bey welchem er 
fatt einer gewöhnlichen Lampe die argandifche Lampe 
angebracht hat. . Auch giebt von diefem verbefferten 
tampenmifro{fop des jüngeren Herın Adams der Here 
Prof. Schmidt”) in Gießen eine Befchreidung nebft 
der Theorie defjelben. 
Die gewöhnliche Methode, zu einfachen Milros 
open Gfaskügelchen zu verfertigen,: war diefe:. aus 
weichem weißen Kryftaliglafe an der Flamme einer 
tampe einen Faden zu ziehen, und das Ende deffelben 
ju einem Kügelchen zu fhmelzen. NMicholfon) bes 
merft aber, daß das Kryftaliglas Bley enthalte, wos 
durch es beym Ziehen geneigt werde, durch Neduktion 
es DBleyes undurchfichtig zu werden, wenn man nicht 
ben 
a) Defeription ‚and ule ofa polydyuamye: microfcope, 
b) Srens neues Journal der Phyfik. DB. I. S.297 fe 
©) Philofoph, Tranfact, Vol. LXXXIL P. Il, 
N 3
	        
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