Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phofif. a. vom Lichte. 237 
Herr Prof. Yelin"), welcher die Lichtmaterie 
für eine bloße Modification der Wärmematerie ans 
himmt, macht gegen diejenigen, Welche eine befondere 
Lichtmaterie annehmen, folgende Bemerkungen: 
rn, Wenn das Sicht von den Phosphoren wirklich 
zingefogen wird, fo müßten diefe gerade folches wieder 
ausfiralen, welches man auf fie fallen Heß; rothes, 
grünes, u. f,w. Sicht, je nachdem man fie rothen, 
gelben oder andern Strahlen ausgefeßt-Hätte, Cs 
ift aber gewiß, daß das Licht diefer -Hehtmagnete ein 
mal mie das andere mal ausficht. 
2. Warum follten die Lichtmagnete in irrefpiras 
bein Gasarten, in denen fie nicht leuchten, nicht 
auch Licht einfaugen Fönnen? — oder, wenn fie es 
‘hun, warum nicht wieder augfirahlen? 
Auch bemerte Herr Scherer‘), daß die Ers 
(Heinungen des Canton’fchen Pfosphors vom bloßen 
Sinfluffe des Lichts Feinestmweges abhängen Fönnten, 
indem ee Beccari’s Beobachtung (2p. IV. S. 770.), 
nach welchem diefer Phosphor, wenn er mit gefärbten 
durchfichtigen Släfern bedeckt den Sonnenftrahlen 
ausgefeßt wird, nachher im Dunkeln unbedeckt mit 
zinem eben fo gefärbten Eichte leuchten foll, als die 
Farbe des Slafes if, womit er vorher bedeckt war, 
nicht beftätigt gefunden habe; Indeß Scheine fie noch 
ziner genauern Prüfung zu verdienen, als es ihm 
möglich gewefen fen. 
nn 
4 ib 6 
r) Lehrbuch der Experimental s Naturlehre. Ansbach 1796. 
S. 289. 
Nachträge zu den SGrundzügen der neuern cHemifchen 
Xheorle. Hena 1796. 8. S.o1u f.
	        
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