244 V. Bon Prieftfeny bis auf d. neueffen Zeiten,
äh parallel Taufen, fo flieht das Auge ebenfalls noch
zwey DBilder vom Punkte p, welche bloß weiter von
einander abftehen, als bey einem einzelnen Rhomboid,
MWird das obere Nhomboid auf dem untern herumger
dreht, fo daß bende eine folche Lage gegen einander
haben, wie die fig. 10. anzeigt, fo flieht das Auge
ebenfalls zwen Bilder, welche einander defto näher
liegen, je mehr fich die Dicken der angewandten
Khomboiden gleich Fommen, Ddergefialt, daß wenn
die Dicken gleich fiud, der Punkt p auf der Diagos
nale bn, und der Seheftrahl in der Cbene aenb if,
bende Bilder zu einen: einzigen zufanımenfließen,
Merkmürdig find aber folgende Phänomene mit
zweyn Nbhomboiden. Wenn diefe fo über einander go
ftefle find, daß die analogen Seitenflächen mit einans
der parallel laufen, fo laffe man das obere NRGomboid
auf dem untern fich fanft drehen, doch fo, daß fle mit
ihren Flächen immer parallel find, wofern fie nicht
auf einander liegen; man wird Bald zen neue DBilder
entftehen feben, welche anfänglich fehr fhwach find,
und nach und nach an Intenfität zunehmen, Zu gleis
cher Zeit werden die beyden erften Bilter fkufenweife
(hwächer werden, und endlidH ganz verfchmwinden,
welches gefchieht, ehe das obere Rhomboid F von der
ganzen Umdrehung gemacht hat. Fährt man mit der
Umdrehung des obern Rhomboids fort, fo finden dies
felbden Wirkungen flatt, aber in verfehrter Ordnung,
nämlich. die benden erftern Bilder erfcheinen wieder,
und ihre Stärke nimmt nach und nach zu, während
die der beyden andern abnimmt, bis fie endlich ganz
yerfchwinden, wenn das obere Rhomboid gegen das
Ende einer hafben Umdrehung Fonmumt, UMebrigens
bemerkt man, daß die vier Dilder inımer gegen die
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