n N wi
NT
3.) ae00 10
8 Mean?
Ayn ,r
UM
4 Ye, 3
a Eiykln inh
um Yun Srrafle
‚el, Val gr
8 der Derfum
Na
mal, 8
„zeit, nf
ter F6m Birk
2, } Sir N
ht m fürs ©
m, die 900 0
‚gen jmesten, M4
„A fo wöhe
Zuahl für di
a, wider uw}
ehem Punks
ati d HM X
io 6084
ng X
,
45
W
A
2, Befondere Pbhofif, a. vom Lichte, 247
gerichtet fen. Es gehört aber für die Theorie, die
Entfernung und Neigung, auf welche es hier anfommt,
in Beziehung auf einen gegebenen Cinfallswinkel des
Strahis pf zu Geflimmen,
Das Auge flieht nun zwen Bilder von p, eins
nach der Richtung ft, welches das gewöhnliche Bild
If, und ein anderes nach der Richtung Lu, welches dem
Aumpfen Winkel n näher liegt, und das Bild der
Nbweichung ift. Was den Strahl or Betrifft, fo
Pann er wegen feines Parallelismus mit po nad) fels.
nem Austritte in r das Auge nicht treffen.
Man fieht nun, warum bey dem oben erwmähns
ten Berfuche des Herın Monge das Bild, das ges
gen die Seite des Beobachters in der Richtung fü
liege, zuerft verfhwindet, weil der Strahl po, von
welchem fu herrührt, wegen der Durchkreuzung der
Strahlen ou und It in k, auf der entgegengefeßten
Seite liegt.
Wenn der Punkt p unmittelbar auf der Bafis
in bn ift, fo werden die Theile ko, kl null, und der
Yunke k fälle mic dem Punkte p zufammen, Das
Auge fieht alfo noch immer zwen Bilder vermittelft
der Strahlen kuf, ktf, die in der gehörigen NRichs
tung And.
Zuleßt bemerkt Herr Hauy noch, daß die Fläs
hen des Rhomboids eine flarf refleFrirende Kraft bes
fißen, daher es Fommt, daß gewiffe Strahlen, die
von einem und eben demfelben Punkte ausgehen, von
den innern Seitenflächen in folchen. Richtungen zus
rückgetworfen werden, daß fie nach dem AWustritte aus
der ebenen Fläche zum Auge gelangen, und die Dil»
der des fichtbaren Punkts vervielfültigen.
4 Dey