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2, Befondere PHufik, a. vom Lichte. 251
als andere. Ne näher das Auge den Dünften if,
um Ddefto weniger Sicht fann durch die mittleren Yıikes
chen ganz von ihn abgebeugt werden. Daher fieht
es ben großer Weite einen halben Kreis, Der einen
etwas dunkeln Naum einfchließt ; nahe ben den Düns
ften aber bloß einen hellen runden Schein um den
leuchtenden Körper, welcher faßt durchgehends gleich
erleuchtet it. UNebrigens Fann auch nach Herrn Su:
be’s Meynung zu den RNegenbogenfarben der Kreife
oft die Eleftricität der Dünfte viel beytragen,
Ueber die Kronen, oder die gefärbten concentris
(hen Kreife, welche man zuweilen die Flamme
des Sichts umgeben fieht, hat Herr Flaugers
gues®) Berfuche angeftelle , welche entfcheidend zu
fen fchefnen. Hiernach erklärt er diefelben aus dem
Durchgange des Lichts durch eine Feuchtigkeit, die
zufälliger Weife die Hornhaur bedeckt.
Tas die NMebenfonnen betrifft, fo nimmt Here
Hube) ebenfalls mit Huygens und Andern an,
daß in der Luft fchwebende vertikale Cionadeln irgends
wo angehäuft mürden, die wegen ihrer Slätte gleichs
fam wie ein Spiegel wirkten. Hätte alsdann das
Yuge des Beobachters eine folhe Lage, daß die auf
diefe zufammengedrängten Cisnadeln reflektirten Sons
nenftrahlen in felbiges Fommen Fönnten, fo würde es
auch das Bild der Sonne, folglich eine Nebenfonne
arblicken.
Bemerkungen von den blauen Schatten der Körper, und der
blauen Sarbe des Himmels, ,
Ueber die blauen Schatten find nach Begues
[in von einem neyern Schriftfteller noch mehrere Vers
uche
2) Botgt’8 Magazin. B.I. St. 4. S. 66, fu
) Bollftänd. und faßlicher Unterricht in der NMaturlehre.
TH, 11. Dr. 69.