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2, Befondere Phnfik, b. von der Wärme, 279
Er erflärt dieß daher, weil die Sonnenfirahlen in der
dünnern und trockenen Eufe der obern Schichten nicht
fo viel Wärmeftoff, den fie vege machen fönnen, ans
treffen, als in der dichHtern und feuchtern tuft nabe
an der Erdfläche. Außerhalb der Armofphäre if nach
de Eüc die Sonne nicht erwärmend, fondern nur
Teuchtend. Auf hoben Bergen geben die Sonnenfirabhs
Jen mehr Helligkeit, und find doch weniger warm.
Ss faffe fih gar wohl denken, ‚daß in einer febe
großen Höhe der Atmofphäre das Sonnenlicht gar
nicht mehr ermärme, und doch noch das DWermödgen
Gehalte, im DBrennpunkte zu zünden. Die Helligkeit
deffelben nehme defto mehr ab, je tiefer es falle, und
mit Erreichung der Sröfläche werde es fafßt von allen
Körpern abforbirt; alsdann fey die Erregung der
Närme die vorzüglichfte Wirkung der Sonnenfirahs
Jen. Nehme man dagegen an, daß das Sonnenlicht
den Wärmeftoff felbft enthielte, fo müßte nach Sons
nenuntergang gar Peine Märme mehr In dem SuftPreife
anzutreffen feynz denn welche Kräfte Fönnten fie zus
rückhalten? fie würde ohne Zweifel mit der nämlichen
Sefchwindigkeit entfliehen, als fie anfamı, und fd
müßte im Sommer flarfe Hike und Kälte fuel mit
einander abwechfeln. Entfpränge alfo die Wärme
aus der Berbindung des Lichts mit der Wärmematerie,
fo würde das erftere durch diefe Berbindung genöthigt,
Jänger um die Erde und in ihr zu verweilen. Ferner
bringe der Schatten eines Meinen Körpers das Quuecks
filber eines an der freyen Sonne hangenden Thermos
meters nicht zum Fallen, wohl aber der Schatten größes
rer Körper, wodurch die ganze Luft vor den Sonnens
Arahlen gefhüßt wird; — ein Beweis, daß diefe
Strahlen nicht durch eine eigene Wärme, fondern
zeit durch die in der Iufe erregte wirken. Hieraus
S 4 “zieht
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