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2. Sefondere PEpfif. a. vom Lichte, 19
naueften Zufammenhange mit der Gegenwart und AG:
wefenbeit des Sauerftcffs, ja fogar mit der größern
dder geringern Menge deffelben.
4. Die wichtigfte Erfahrung endlich, welche uns
geradezu nörbige, an eine fiatt findende Berbindung
des fichts mit den Vegerabilien zu zweifeln, um die
Farben der WMegetabilien Ghervorzubringen, feyen die
wichtigen Erfahrungen eines von Humboldt Gr
fand nämlich, daß die Nafenftücke, welche in den Grus
ben ben gewijfen Borrichtungen in der Aaofferfeige
gebraucht werden, wenn fie auch mehrere Monate fang
dem wohlthätigen Sonneulichte entzogen waren, grün
blieben; er fah in einer Tiefe von 2 bis 3c0 Ellen
mehrere Pflanzen Feimen, neue Blätter treiben, die
alten nicht abwerfen, mit NRifpen blühen — alles wie
auf der von der Sonne befchienenen Dberfläche, der
Srde. Die Farbe diefer Pflanzen war grün, Mes
derdem fand er, daß fie zugleich Tag und Nacht
Sauerftoffgas aushauchten, |
Hieraus ergebe fich nun fehr ungezwungen, daß da
f, die meißften Pflanzen Sauerficffyas aushaus
hen, während fie eine grüne Farbe annehmen —
pingegen verbleichende und blaßgrüne VBegetabilten,
meiße Keime und Schöflinge Fein Sauerfloffgas ents
finden: und da ferner
2, die Färbung begünftigt wird bey einer hohen
Temperatur, bey welcher der Srickfioff oder der Wafı
ferftoff den Sauerftoff aufnehmen; fo fey
3. der Mangel der Bleichfucht bloß in der Ents
fernung des in den Pflanzen anzehäuften Sayerftoffs —
die verfchiedene Färbung hingegen von dem mannichs
faltig abgeänderten Berpäleniffe zwifchen dem Sauers
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