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2, Befondere Phofif, b. von der Wärme. 345
auf jeder. Seite des Thermometers ein leerer Kaum
ywildhen dem Gefäße des Thermometers und der innern
Dberfläche des großen Eylinders, in welchem Ddiefes
eingefchloffen if. Die Entfernung der äußern Obers
fläche des Gefäßes des Thermometers und der Innern
Dberflädhe des daffelbde umgebenden Cylinders ift
5,25175 Zoll. Diefer Raum dient dazıt, das Wafs
fer oder jede andere Subflanz aufzunehmen , dutch
welche die Wärme in das Zhermometer oder aus dems
felben. gehen fol. Die Auantität der Wärme wird
durch die Höhe der Stüffigkeit im Thermometer anges
jeigt. Die nöthige Menge Waffer, um diefen Raum
zu füllen und noch das obere Ende des Thermometers
nefäßes I Zoll hoch zu bedecken, wog 2468 Gran.
Nachdem nun das Thermometergefäß mit Waffer,
oder einen andern Siquidum, Deffen wärmeleitende
Kraft erforfcht werden fol, umgeben if, wird ein
rundes Stück Kork von etwas Fleinerm Durchmeffer
als der meffingene Eylinder ik, etwa & ZolU dick, mit
ginem foch in der Mitte, durch welches die Thermos
meterrShre frey durchgehen Fann, in den meffingenen
Sylinder hinabgelaffen, doch nicht ganz tief, um Die
Oberfläche des Waffers oder der andern darin enthals
tenen Subftanz berühren zu Fönnen, Die Korffcheibe
wird an ihrem Orte durch drey. hervorragende meffins
gene Stifte erhalten, welche auf die äußere Seite des
metallenen Halfes des Thermometergefäßes geldrhet
find. Hiernächtt wird nun der obere Theil des hobien
meffingenen Cylinders mit Ciderdaunen gefüllt, und
mit einem Korfftöpfel verfchloffen, in deffen Mitte ein
toch angebracht ift, durch welches die Thermometer:
röhre hervorfteht. Da die ganze Stale des Thermo
meters vom Sefrierpunk:e bis zum Siedpunkte noch
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