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2, Befondere Phofik, b. von der Wärme, 383
comparative Wärme, Capacität für Wärs
ze. Noch mehr befchäftigte ich aber Kirmwman mit
diefem SGegenftande, und brachte zuerft die Refultate
in eine vollfländige Tabelle, welche er feinem Freunde
Magellan mittheilte, der fie in der angeführten
Schrift bekannt machte. Eine noch vollftändigere
Tabelle findet fih beym Bergmann), und aus
felbigem beym Baader“). Die Herren Lavoifier
und [a Place °) haben die Angaben der Tabellen
noch mehr zu berichtigen gefucht. Diefe Herren be:
merfen zuförderft ganz richtig, daß die Methoden der
Herren Wilke und Black in der Ausübung einer
Menge Unbequemlichkeiten unterworfen find, wels
he merflidde Irreungen in den Ausfchlägen bewirken
Pannen. Die Mengung der Stoffe, deren fpecififhes
Gewicht verfchieden if, 3. B. des Waffers und
Que«cffilbers, if fo fhwer zu verrichten, daß man vers
fichert feyn Fann, daß alle ifpre Theile den nämlichen
Grad der Wärme befißen; dann muß man auch Rücks
ficht auf die Wärme nehmen, welche durch die Gefäße
und die Atmofphäre entzogen wird, während der
Wärmegrad des SGemenges zur Cinfdrmigkeit gelangt,
welches eine fchwierige Rechnung erfordert. Man
ann überdem die Stoffe, welche eine chemifhe Wirs
Fung auf einander äußern, auf diefem Wege nicht ges
radezu mit einander vergleichen, fondern muß fie al6s
dann
Erinnerungen wider die Theorie des Herrn Craw:
Ford’s, Letpz. 1785. 8.
:) De attra&, ele@r, in opufcul. Vol. III. p.437e
d) Bom MWärmeftoff, S.129f.
») Memoir. fur la chaleur in den meEmoir, de PAcad,
roy. des feiene, 4 Paris 1780, p.355 (q. Lavoifier
pönfifal ‚Demifche Schriften durch Weigel, De HL
&, 202 1.
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