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2, Befondere Phofik, b, von der Wärme. 387
beobachten , ob etwas davon durch die Röhre xy
herauströpfelt, ;
Die Verfuche müßfen nur alsdann angeftellt
werden, wenn die Temperatur der Artmofphare über
32° iff. Denn der äußere Wärmeltoff kann bey der
Temperatur über 32° Fahrenh. wegen des in dem
äußern Sache enthaltenen Cifes nicht in das mirtlere
Sach gelangen, Aber ben einer Temperatur unter
32° Fahrenheit Fönnte dieß gefhehen, weil das Sis,
fo lange es folches bleibt, fähig if. ‚verfchiedene
Teuiperaturen anzunehmen. Auch das Eis, das man
zu den Berfuchen gebraucht, darf nicht unter 32°
fen. Am Bbeften thut man, die Berfuche in einer
Temperatur von 39° bis 41° Fahrenh. anzufellen 3
fonft entftebt durch die Nöhre, durch welche das Wafs
fer ausläuft, ein Euftzug, weicher den DBerfuch uns
richtig machen Fönnte,
Das innere Cis enthält beftändig eine Feine am
feiner Qberfläche hangende Menge von Waffer, umd
man fönnte glauben, daß diefes Waffer mir zu den
Refultate der Berfuche gerechner werden müßte; allein
man muß erwägen, daß zu Anfange eines jeden WBers
fudhs das Eis (hon alle Nuantität Waffer eingefogen
hat, welche e8 in fich vehmen Favn, fo daß, wenn
zin vom Körper gefhmolzenes Eistheilhen an dem
Innern Eife hangen bleibt, fi diefelbe Yuantität
Waffer, welche anfänglidh an der Oberfläche des Eis
fes hing, losmachen, und ins Gefäß fließen muß,
indem fich die innere Dberfläche des Siles beym Bers
f[uche fehr wentg Ändert
Man feße nun, zwen Mafien M urd m von
den Temperaturen T und t mürden nach. und nach In
das innere Fach gebracht, welches mit einer Muffe
8b von