Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere PEyfif. a. vom Lichte, 33 
Beugnatellt fahe einen Diamanten leuchten, der 
bicß dem Echeine einer Kerze war Ausgefeßt worden. 
Nicht bloß mineralifhe Stoffe, auch das Fteifch 
mancher Fire und anderer Thlere, faules Holz u. fo 
leuchten nach der Behauptung Ddiefes MNaturforicdhers, 
permittelft des zuvor von ihnen eingefogenen Lichts, 
So aud) einzelne Theile an verfchiedenen Lebenden 
Thieren, 3. DB. die Uılgen der Hnäne, der Kaße u. f.f., 
die fo Mark leuchten, daß fie felbft umliegende Oezettr 
Rändeerhellen. Endlich follen, nach Brugquatellt’s 
Behauptung, alle fo genannte pfospforefeirende ZLies 
pe blcß durch Licht, welches auf eine fichtbare Art in 
(onen angehäuft ift, leuchten, 
Sieraus erbellet, weiche verfchiedene Meynungen 
ie NMaturforfcher und Chemiker von der Natur des 
kiches gehabt haben und noch bis jeßt haben, und daß 
;6 ben weitenı noch nicht entfchieden if, was eigents 
lich das Licht fen... Die tichterfheinungen find fo vers 
“chieden, und oft fo widerfprechend, Daß nichts Bes 
Rimmtes von dem Wefen des Lichts gefagt werden 
Pann. 
Brechung des Lichts. 
Bfaie"“) haste turch Berfuche Züffigleiten 
gefunden, weiche durch ihre fidrfere Farbenzerfireuung 
jur größern Yolkllommenheit achromatiicher Ferns 
öhre dienlich fehienen, {Inden er nämlich zmwen Dis 
sonvere tinfen von Krownzlas, an welchen der 
Halbmeffer der einen Siäche noch einmal fo greß war, 
als der Halbmeffer der andern Fläche, In einen Glass 
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1) Nicholfon’s journal of natural philofophy. Vol.L p.I 
Sijcher’s Gefch, d, PhyfE VI De SC
	        
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