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2, Befondere Phofik, b. von der Wärme, | 433
ju Gas. Es fheint, als fen das Ammoniakgas,
das {in die Ballons flieg, feucht gewefen, und als
habe das bengemifchte Waffer das Frieren deffeiben
jm erften Ballon veranlaßt. Das, was in den
jwepten Ballon überflieg, war durch den Froft, den
e8 im erflen erlitten hatte, ausgetrocknet, 1und vers
wandelte ich deshalb nur in tropfbares Aımmeulal,
welches ben der NMückfehr von hinlänglicher MWirme
wieder in den gasartigen Zufland überging, Ein Zus
fall ftörte diefen Berfuch, und machte die NRrfultare
unfiher, daher fi Suyton vornahm, ihn zu wies
der holen.
Suyton fuchte auch das Verhältnif wieder zu
Ruden, ;nach welchem Schnee und Salze zu mifchen
ind, um die größtmöglichfie Kälte zu erzeugen, Dies
es beflimmte er mittelft einer eiufaden Rechnung aus
ben bekannten Sättigungsverhältniffen des Waffers
mit Salzen unter verfchiedenen Temperatucen, {indem
zr zeigt, daß dazu gerade fo viel Salz erfordert wird,
als nöthig it, um das Waffer ben der Temperatur,
bie man bezweckt, völlig zu fättigen. Denn alsdann
muß die Mifdhung zerfließen und tropfbar Aürfig wers
den. Ein Uebermaaß an Salz oder Schnee geht mit
dem bengemifchten Stoffe Feine chemifche Verbindung
ein, hindert dadurch das Flüfigwerden, und gibt
Wärmefioff her, wodurch die erzeugte Kälte vermins
dert wird. So z.B, fättigt ı Theil Kochfalz 28
Theile Waffer bey einer Temperatur von — 5°, und
ungefähr 5 Theile Wafjer bey einer Temperatur von
-— 21°,25. Daher muß man 5 Theile Schnee mit
x Theil Kochfalzg mifhen, um eine Fünftliche Kälte
von — 219,25 zu erzeugem.
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