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2, Befondere Phnofik, b. von der Wärme, 439
fer, mit viel mehr Gas verbunden, felbft einer Kälte
von — 48°, ohne zu gefrieren, widerftehen Fdunte,
Ob dieß der Fall fey, wird ich ben der Wiederholung
des Berfuchs zeigen, wenn man das Gas unmittelbar
mit Queckfilber über gut calcinirter Portafche fperrt.
„Sn einem Briefe des Herrn van Mons {in
DBrüfel an @GuyHron fhreibt jener, daß es ihnı ges
lungen fey, eine Kälte von — 53° nach Neanum, {u
erzeugen.‘ Dazu bebiente er fich einer Mifchung aus
falzfaurer Kalkerde und feßtem Pauftifchen Natrum.
Diefes Iebtere erhält er aus dem Kochfalze, indem er
28 mit gebranntenı Kalt vermifcht, diefen (öfcht und
dann erfaltet filtrirt. In einer Temperatur, wie fie
in dem flarf geheißten Labsratorio war, verläßt die
Salzfäure das Natrum, und trist mit dem Kalfe in
DBerbindung, diefen verläßt fie mwirder ben einer Tem
beratur von 40 oder weniger SGraden, anfangs zmar
nicht ganz, jedoch völlig, wenn die eingedickte Mis
fchung Falt genug geworden it, um {In den feften Zus
fand Hberzugehen. Ale Flüffigkeiten, welche ihm
zur Hand waren, froren bey diefer außerordentlichen
Kälte. Salzige Auflöfungen ließen ihr Salz fahren,
einige in Geftalt eines Pulvers , andere. in Kryftallens
form, unter eigenen Geftalten,. Gold, Silber, Zinn
und Bley Kießen fich nicht mehr hämmern, und Fonns
ten beynahe zerbrochen werden; eine Feder zerbrach
wie Glas, die Fryftallifirten Salze, von ifrer Muts
terlauge getrennt, fchmofzen bey einer Temperatur, die
unter 20 bis 25 rad war. |
Herr Blagden) har fehr gut gezeigt, daß die
größte flatt fündende Kälte, welche durch jedes Sals hm
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;) Philofoph. Tranfact. Vol. LXXVII. P, I. überfeßt fn
Srens Journal der Phuyfik, D,L © 395.
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