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2. Befondere Phofik, b. von der Wärme. 461.
r. die volllommene Durchfichtigkeit einer mit Dunft
gefättigten iuft, . 2. das Berfchwinden der. Dünfte
durch die Wärme, 3. ihr plößlidhes Erfheinem durch
die Kälte, und 4. ihre innige Berbindung mit der
kuft, ungeachtet ihres Unterfchiedes in der Dichtigkeit
der kuft, antmortet Herr de Eüc auf folgende Art:
Die Erfahrung lehrte hinlänglidH, daß die Dämpfe
und Dünfte, felbft die, weiche ich im keeren Raume
bilden , beftändig durchfichtig blieben, fo lange fie
den Wärmegrad‘ ben fi behielten, ben welchem fie
rzeugt wären, Was das WVerfchwinden der Dünfte
durch die Wärme betreffe, fo müffe man, wie Saufı
füre felbft gerhan habe, einen Unterfchied unter bläss
hHenförmigen und elaftifhen Dünften- machen; die
zlaftifchen Dünfte verfhwänden nicht, indem fle nie
Gchtbar wären, fondern nur die bläschenförmigen,
welche aus fichtbaren unfichtbare würden, wenn die
Zunahme der Wärme’ fie in elaftifiche verwandelte.
Yu Anfehung der Erfheinung des Dunftes durch die
Rälte märe diefe eine natürliche Folge durch die Ents
ziehung des Wärmeltoffs, Es gäbe nämlıch bey einer
jeden Temperatur ein Marimum der Berdampfung
oder der AHusdünftung, d. hd. wenn in einem gewiffen
Raume, er fen mit tuft erfüllt oder Iufıleer, fich die
zlaftifichen Dämpfe erhalten follen, fo muß auch diefer
Raum die Temperatur des verdunfteten Waffers felbft
enthalten. Sobald alfo diefe Dämpfe in eine Fältere
Lufefhicht Fämen, fo mürde ihnen ein Theil des Wär:
meftoffs entzogen, wodurch natürlich ein Zheil der
feinen Waffertheilhen zZerfeßt, und dadurch dem
Auge fichtbar‘ werden müffe; folglich fey diefe CErs
{(heinung bloß die umgekehrte von der zweyten. Es
Jiege alfo in diefen drey Phänomenen nichts, was
auf die dee von einer Auflöfung der Dünfte durch
Die
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