Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phofikf, b. don der Wärme, 471 
Sin Körper Fan aus dem tropfbaren Zuftande 
in den elaftifchen übergehen: ' 
Tr. Durch die Wirkung des Wärmeftoffs. Dies 
fer Yebergang wird VBerdampfung genannt. 
2, Durch eine hinlänglidhe Nonahme des äußern 
Drucks, Auch in diefem Zußfande wird eine beträchts 
liche Menge Wärmeftoff eingefogen und gebunden. 
Diefer Wärmeftoff wird den benachbarten Körpern ents 
zogen, und diefe werden daher während des Werdams 
yfens der Flüffigkeit Fälter. So verdampft 3. DB. das 
Falte Waffer unter der Slocke einer kuftpumpe, und 
verurfacht Kälte, 
3. Durch die Wirkung einer fchon vorher vors 
Bandenen elaftifchen Flüffigleit. Auch in diefem Falle 
wird fehr viel MWärmeftoff eingefogen und gebunden. 
Diefer Wärmeftoff wird den benachbarten Körpern ents 
zogen, welche daher erkalten. So lödßt fich 3. D. das 
VWaffer In der Atmofphäre auf, vermehrt den Umfang 
derfelben, und erkältet fie, im Berhältniffe der Menge 
und der Schnelligkeit jener befondern Art von Löfung, 
welche man Verrauchung (evaporatio) nennt. Die 
ber Berrauchung günftigen Umftände find 
a. eine Höhere Temperatur der aufzulöfenden tropfs 
baren Stüffigkeit, 
b. eine größere Dichtigkeit des auflöfenden, elaftie 
(hen Flüffigen. 
Sn beyden Fällen find beyde Körper dem Zuftande 
näber, in den fie übergehen follen. 
— Der Zuftand eines elaftiflhen Flüffigen ift der 
[eßte Zufand-, in welchen der Wärmeftoff einen Körs 
per verwandeln Fatın. Aber auch noch in diefem Zus 
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