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2; Befondere Phyfik. b. von der Wärme. 477.
Dünfte eine gewiffe Menge Luft enthielte, oder je Fleis
ner die Maffe fey, in der fich eine gewiffe Menge von
Dünften befindet. Die fcheinbare Feuchtigkeit hinges
gen hänge von der Ziehkraft der Luft ab. Wir nekns
ten die uft feucht, wenn srockene Körper in der Suft
feucht werden, und trocken, wenn feuchte Körper im
ide trocknen, Alle feßte Körper ziehen das Waffer um
defto flärfer an, je trockener fie find. Srwärmte maır
aber die Luft um einen feuchten Körper, fo würde er
trockener, und man fehe hieraus, daß die Ziehkraft
der Körper gegen das Waffer durch die Wärme entwes
ber gar nicht, oder doch viel weniger als die Ziehkraft
der Suft vermehrt wird. Zwifhen der AHusdünftung
des Waffers und der Trocknung feuchter Körper (ey
alfo auch unter andern diefer wichtige Unterfhied,
daß jene immer gleich flarf bleibe, fo Jange die Zichs
Prafe der tuft fich nicht Andere, da hingegen diefe imız
mer fchwächer werde, weil der trocknende Körper Das
Waffer immer färker und flärker zurückfalte, und er
nur durch den Yeberfchuß der Ziehkraft der Luft über
feine eigene getrocknet werde.
Die Ziehfkraft der Iuft werde vermindert durch
die WBermehrung der wahren Feuchtigkeit durch die
Rälte und andere Urfachen z die Ziehkraft derfelben
werde aber auch durch die entgegengefeßten Urfachen
vermehrt.
Wenn ein Hygrometer unter die Glocke einer
fufepumpe gebracht würde, fo würde Die Euft trockes
ner, je mehr fie verdünnt werde. Hieraus folge, daß
die Ziehkraft der Euft durch die Berdünnung wachfe,
und durch die Berdichtung abnehme.. Weil in einer
Luftpumpe entweder unter der Glocke, oder in den Röhs
sen gewöhnlich Feuchtigkeit enthalten if, fo febt (id
eine