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2. Befondere Phnfik, .b. von der Wärme. 481
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dann feige nach VBerhältnif das Barometer viel wes
niger, als vorher, bis bende ganz unbemeglich bleis
den, ungeachtet die eingefchloffene Luft noch immer viel
feuchter wird. Diefe Erfahrung beweilet ebenfalls
fehr deutlich, daß die Nusdünfiung der erften Art in
bie von Der ziwwenten Art übergeht, fobald die Ziehs
frafe der aufzulöfenden tuft wegen der zu (tarfen Ans
päufung der Dünfte, oder aus andern Urfjachen zu
ehr gefhwächt wird.
Die Luft wird durch die Yusdünfkung der zweps
ten Are fpecififch fhmwerer, weil dadurch die Siafticität
derfelben nicht verftärft wird. Folglich muß das ads
folute Gewicht der Luft um eben fo viel größer werden,
afs das in Ihr aufgelößte Waffer beträgt. DBismeilen
Fann die Vermehrung diefes (peceifilchen Gewichts fehe
viel betragen, wie Lambert durch Verfuche darges
than hat, nach welchem ı Cubiffuß Luft ungefähr 342
Parifer Oran Waffer aufnehmen Fönne, welches aber
von den Erfahrungen des Herrn de Sanffüre feher
abweicht. Denn nach diefem Fann ı Cubikfuß Luft nicht
mehr als ır Gran AWaffer aufnehmen. Yedoch glaubt
Herr Hube, daß die Luft, weiche ı2 bis Is franzöß.
Srad warm if, noch mehr Waffer, als der dritte
Theil ihres Örwichts beträgt, aufgelößt in fich enthals
ton fönne.
Ben der erften Art der Ausdünfkung werden die
MWaffertheilchen , indem fie ich in der Luft völlig aufs
(Öfen, wie es fcheint, auf eine befondere Arr mit ihrer
Seuermaterie verbunden, und gleichfam Fuftfermig ges
macht. In diefer Geftalt gehen fie nachher auch bes
Rändig aus den feuchtern in die trockenen Euftmaffen
über, bis fie niedergefchlagen werden. Bey der zweps
ten Art. der Ausdünftung hingegen vereinigen fich die
Sifcher’s Gefch, d, PbyfiF, VID, Qd Haß
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