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2, Befondere Phufik, b. von der Wärme... So3
Berer Biker zu NRotterdam hat fi mit dies
jem Segenftande noch weiter befaßt“). Sr bemerkt,
yaß alle bisher angegebene Dampfineffer einigen Febhs
[ern unterworfen wären. Was nämlich Zeidler’s
Finrichtung betreffe, fo habe 1. der Dampf Feinen
unmittelbaren Zutritt zur Thermometerfugel; die Hibe
deffeiben müffe zuvor durch die Fupferne Büchfe und
zine andere Flüfjfigkeit hindurchgehen, zeige fich daher
am Thermometer immer zu geringe, und die Ausdehs
nung des Dampfs bey zunehmender Wärme laffe ich
deshalb auf diefe Art nicht genau meffenz. 2. enthalte
der papinianifche Topf noch Suft, mit dem der Dampf
üch menge, und woben er in gleichem Wärmegrade
nicht zu einer fo großen Erpanfivfraft, als ohne fie,
gelange.
Der Dampfmeffer des Herrn von Betancourt
fchien ihm diefen Fehler zu haben, daß der Dampf,
ehe er mit dem Zueckfilder in Berüfrung Fommt,
außerhalb des Dampfgefäßes durch eine zu lange Ölası
röhre gehe, und dadurch eine merkliche Abkühlung
und Verminderung feiner Erpanfivkraft erleide. Huch
glaubt er die Luft aus dem Kupfergefäße durch den
Dampf felbft volllommener, als mittelft einer Zufts
pumpe, austreiben zu Fdnnen.‘ Selbft bei) der vers
befferten Sturichtung diefes Apparats durch Herrn
Schmidt glaubt Biker, daß der Dampf, ehe er
noch die Queckfilberfläche erreicht, auf die er druckt,
beträchtlich an Wärme, und michin an Erpanfiokraft,
verlieren mülle.
Dieß
1) Nieuwe Verhandelingen van het Bataaffche Genoot-
fehap de proefonder vindelifke Wysbegeerk te Rotter-
dam, Deel 1, 1800.
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