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2, Befondere Phnfik. b. von der Wärme. SoSs
fo, daß er die Gemeinfchaft mit dem Keffel aufhebt,
und die Nöhre mit der Außern Euft in Verbindung
feßt, und fpriGt dann Waffer in die Nöhre, Diefes
sondenfirt die Dämpfe, und Muft, mwmährend das
Sewichet wieder herabfinft, durch die Deffuuhg im
Sahne ab.
Die zwente Deffnung des Deckels dient, den
Reffel bis zu beliebigen Höhen mit Waffer zu füllen,
die man an einein Zollftabe, der hineingefteckt wird,
abnimmt. Sn diefe Deffnung läßt fich eine mit einem
Hahn verfehene Nöhre über einem Bleiringe dampfs
dicht einfhrauben, in welche eine zwente Horizontale
Röhre paßt, durch, die der Keffel mit dem NRecipienten
ziner Zufepumpe in Berbindung zu feßen, und die Luft
aus ihm auszupumpen ifl. Statt jener Nöhre Fann
man auch ein Sicherungsventif in die Deffaung- eins
[hrauben ,- welches aus einem Kegelventil Dbeficht,
deffen Conus durch einen darauf fehenden Stift mit
zinem Fleinen horizontal liegenden einarmigen Hebel,
unweit Ddeffen Drehpunke, verbunden it, und durch
Sewichte, die ans Ende des Hebels angehängt werden,
fich mit beliebiger Stärke andrucken Läßt. Ueberftetgt
bie ESrpanfiofraft der erhikten Dämpfe den Grad, der
diefenr Drucke entfpricht:, fo wirft der Dampf den
Conus in die Höhe, und die Dämpfe, die fonft Theile
des Apparats fprengen Fönnuten, entweichen durch Dies
Rs Bentik
No der dritten Deffuung des Deckels if ein Thers
mometer mit Fahrenh. Skale angebracht, deffen Kugel
4 Zol tief in den Topf hinab und, je nachdem diefer
mehr oder weniger gefüllt ift, in Waffer oder Dampf
hängt.‘ |
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