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ner Kraft, welche mit ihrer Dichtigkeit zus und
abnimmt.
An den fogenannten Dampfmafchinen hatte zwar
Names Watt wefentliche Fehler verbeffert z allein
nach der Zeit hat er immer mehr VBerbefferungen ans
zubringen gefucht. Die von ihm feit 1770. gegen alle
vorhin üblidhe fchon viel verbefferte Einrichtung der
Dampfmafchinen, wie fie auch bisher in Deutfchland
zingerichtet waren, Deftand Furz in Folgendem: Der
Tylinder wurde noch mit einem andern DBehältniffe
umgeben, welches beftändig mit heißem Dampfe ans
gefüllt war, um den Eylinder in einer ftets gleichförs
migen Hike zu erhalten. AYuch wurde der Kolben in
den Cylinder nicht durch den Druck der armofphäris
hen Luft, fondern durch die Slaflicirät des Dampfs
in dem Behäleniffe hinabgetrieben, wenn unter dems
jelben der leere Raum bewerkftelligt war. War nun
der Kolben auf den Boden des Cylinders gefonımen,
fo wurde der Zufluß der Dänipfe oberhalb des Kol:
bens durch VBerfchließung eines Bentils gehemmt, und
dagegen durch Deffnung eines andern Bentils den
oberhalb des Kolbens befindlichen Dämpfen nun auch
zin Eingang in den Eylinder unterhalb des Kolbens vers
ihafft. Damit hatten die Dämpfe oberhalb und uns
terhalb des Kolbens ein völliges Gleichgewicht, und
der Kolben hätte ruhig bleiben müffen, wenn nicht
der eine Hebelarm ein Yebergewicht gehabt,. und den
Rolden des Eylinderg weiter hinauf gezogen Hätte,
Nun ffnete fich ein drittes Ventil, wodurch der uns
terhalb des Kolbens im Eylinder befindliche Dampf in
eine befondere vorhin leere Nöhre, den Con denfas
tor, geleiter wurde. Hier begegnete dem Dampfe
ein Strahl Falıes Maffer, welcher ihn fogleich zu
K$! 3 MWaffers
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