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2, Defondere PHofik, b. von der Wärme, 523
unveränderlich betrachten; deun das Yueckfilber müßte
in der Nöhre über c auf 80 Zoll in die Höhe eigen,
wenn es im Behälter etwa X Linie fiele,
Hypothefen über die Warme.
Die Meynungen der Phonfiler über das Werfen
der Wärme theilen fih In diefem Zeitraume überhaupt
In zwen HauptFklaffen. Die eine begreift alle diejenis
gen, welche die Wärme als eine wirkliche Materie,
und die andere diejenigen, welche fie für einen bloßen
Zufßand, als Feine Materie, annehmen.
Macquer *) und viele Andere betrachten. die
Sichtmaterie als reines Clementarfeuer. Wenn aber
biefes ein wirklicher Beftandtheil der Kdrver felbft ges
worden it, fo erhält es ben ihm den Nahmen des
brennbaren oder des firen Feuers, und die Wärme bes
flebt in einer heftigen Bewegung aller Theile, befons
ders aber des Brennbaren. Mach feiner Meyuung
IR das freye Feuer eine überaus feine Materie, deren
Theile nicht mit einander zufammenhangen, und fich
in einer fleten reiffenden Bewegung befinden. Dieß
Hener {ft alfo befländig fig, ja das einzige Princip
der Fiüflügkeit auch in andern Körpern. Hierauf uns
terfucht Macquer, ob Wärme und Sicht von einem
einzigen oder von verfchiedenen Stoffen herrühren.
Nach ihn iftes ausgemacht, daß das Licht eine eigene
Subftanz fey, weil man feine Bewegung kenne, übers
bieß auch vermögend fen, feine Richtung zu ändern,
26 zu fammeln, zu zerfireuen, in die Zufammenfebung
der Körper zu bringen, und davon wieder zu trennen.
Dagegen fcheint ihn aber die Wärme ein ef
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a) Chumtiches Wörterbuch, Artik. Feuer.