Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Defondere Phofik, b. von der Wärme... 569 
Da das Gewicht der Kugel um ı Uhr 30 Mis 
nuten nicht mehr als 77335 ran betragen hatte, 
fo fihien es, daß das Cifen hier durchs Olühen eine 
Bewichtsiunahme von 27 Gran erhalten habe... 
Diefe Zunahme entfland ohne Zweifel aus der 
partiellen Orydarion des Sifens, - Sie entfprang ficher 
nicht von der Wärme, denn das Gewicht blieb, 
nachdenı dieKugel Lalt geworden war, 
Herr Sren hatte endlich das dynamilde Sys 
(tem angenommen, und. biemit feine Idee gänzs 
lich aufgegeben, daß der DBeytritt des Wärmeftoffs 
die Körper leichter mache, Vielmehr behauptete er, 
daß. der Wärmeftoff eine rein erpanfible FIhffigleit fey, 
b. b. eine foldhe, deren Theile Bloß der augdehnenden 
Kraft, und Feiner andern Kraft, folgen. So ftrös 
men, fagt er, die Wärmeftoffstheilchen mit dem Lichte 
von der Sonne nach allen Richtungen aus, ohne 
durch Schwere an die Sonne gefeffelt zu feon, und 
fo gehen fie von der Erde da, wo fie frey in ihrer Eys 
panfivEraft thätig zu werden anfangen, nach allen 
Richtungen, ohne gegen den Mittelpunkt der Erde zu 
aravitiren.. Daher Fönnen fie nicht, wie die fhwere 
tuft, um die Erde herum eine bleibende Atmofphäre 
bilden, Da alfo der Wärmeftoff. nicht fchwer if, fo 
fönnen auch feine Quantitäten durchs Gewicht gar 
nicht beflimmt werden, und feine Bermehrung und 
DBerminderung in den Körpern Fönne, wie auch die 
Erfahrung lehre, das Gewicht der Körper weder vers 
mehren noch vermindern. Der Wärmeftoff (ey dems 
nad als imponderable Subftanz zu betrachten. . Huch 
fen er ur/prüngtich erpanfibel; denn wir Fennten Feine 
Subflanz, und Feine einzige Erfahrung zeige uns eine 
folche, von weicher wir die Erpanfidilität des Wärs 
Nuss meftoffs 
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