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2. Sefondere PFufik, b. von der Wärme. S835
oben fo viele Urfachen der Erwärmung und Erkältung,
als der Yenderung der Capacität, und überhaupt Wens
derungen des Berhältniffes der Kräfte gibt, als ents
weder durch chemifche Verbindung der Materie, oder
durch Einwirkung auf einauder in der Ferne.
Durch die chemifhen Berbindungen Fdnnten die
Beynden Körper entweder verändert oder nicht verändert
werben, im erftern Falle wären fie verfchieden, im
leßtern von einerlen Art.
Man nehme nun bey dem zweyten Falle, bey der
DWermifchung der Körper von verfchiedener Temperatur
mit einander, die Temperatur des Körpers A = t,
fein WBolumen = v, feine Maffe = m, fein fpecifis
ihes Gewicht —= S, die Temperatur des Körpers
B = t', fein Bolumen = v’, fein fpecifilches Ges
wicht = S‘. Bey gleichem Bolumen verhalten fh
alfo t:t‘= m’;m, alfo Oler, wo jeder einzelne Körs
per in dem ganzen Raume von v + v’ verbreitet fey,
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m --m'im=t; mm? und
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m + m’;m‘ = ft‘; In + m? mithin die ger
meinfchaftliche Temperatur
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So fey man zue Richmannfehen NMegel gekonımen,
ohne, wie er, bloß Hyporherifch anzunehmen, die Tems
peraturen verbielten fih verkehrt, wie die Mafjen.
Mus der Ableitung fähen wir aber auch, daß es nur
für WBermifchungen gelte, wo jede der einzelnen Mafı
jen jeßt in dem ganzen NRaume verbreitet if, aber nicht
Qos für