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2, Befondere Phufif, b. von der Wärme. S97
den chemifchen Bewegungen, die ben dergleichen Pros
geffen obwalten. Das donnernde Seräufch derfelden
[(hreibt er der Bewegung zu, die In der Atmofphäre
durch das fchnelle Berdrängen einer eben fo großen
Eufemafje, als die I, die im Prozeffr erzeugt wurde,
veranlafıt wird. Die Hypothefe der Caloriften über
das Berpuffen fey eine ihrer abfurdeften. Denn da
nach ihrer Theorie das Freywerden des Wärmeftoffs
aus Körpern in chemifhen Prozeffen durch eine Bers
hiinderung ihrer Capaciräten entfiehe, fo würde daraus
folgen, daß, weil der Salpeter verpuffen Fönne, die
Märmecapacitäten des Kali, des Azotres und der Kohs
Tenfäure viel geringer feyn müßten, als in der Kohle
und dem Salpeter. Dieß fen aber völlig falfch,
da er durch Berfuche gefunden habe, daß die vermeinte
Sapacirät des Salpeters und der Kohle viel geringer
if, als die der Kohlenfäure, oder die des YUzotes eins
zehn für fich genommen.
William Henry zu Manchefter hat nicht alı
fein gegen Davy's Darftellung feiner Gründe für die
Yımmaterialität der Wärme fehr gegründete Cinwens
dungen gemacht, fondern auch des Grafen von Rums
Ford Behauptung von der Yınmaterialität derfelden
febr gründlich widerlegt. Nimmt man an, fagt er,
baß es eine Wärmematerie gibt, und daß die Tempes
ratur eines Körpers auf der Gegenwart nicht gedundes
nen Wärmeftoffs beruht: fo muß bey einer Temperas
murerhöhung der freye Wärmeftoff , den er bewirkt,
zntiveder von den umgebenden Körpern mitgerheilt wers
ben, oder er muß aus einer innern Wärmequelle hers
rühren, d, b. aus einem Körper entbunden werden,
In welchem er zuvor latent oder gebunden mar. Nun
wird aber durch Reiben und Schlagen die Temperatur
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