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2, Befondere Phofik. c. von der Luft. 627
durch eine ziemlich flarfe Zufammenpreffung der Suft
in gläfernen Gefäßen die vorige Sefhaffenheit derfels
Ben nicht wieder erhalten werden Fdune. Zur Beflärs
Fung diefes Berfuchs führt ec einen andern an; Er
brachte nämlich fehr heiße Luft unter eine Ölocke, und
ftellte darin ein Licht, nahm aber nicht mahr, daß es
darin fchlechter, wie in Falter Luft, gebranut hätte.
Mio ehhrt die Berlöfhung der unter einer SÖlecke
eingefchleffenen Kerze nicht von der Ausdehnung der
Iuft alletı Her.
Den Berfüchen Prieftley’s zu Folge leben
die Thiere eben fo lange in einer Luft, in welcher
man ein Sicht angezündet hat, wie in der gemeinen;
zben fo verhält fih die uft, in welcher man hat
Schwefel brennen faffen, wenn uur der Dampf
Zeit genug gehabt hat, fich zu feßen. Diefe Luft
it Gewächfen ebenfalls nicht fchädlich; YPrieftleo
hat verfchiedene-Artzen von Pflanzen in derfeiben uns
serhalten, fie haben wenig gelitten, und was das
Merkwürdigfte war, die Luft it fogar in der Folge
zur Befchaffenheit der gemeinen Luft wieder Hrrgefiellt
worden, und die Lichter haben eben‘ fo in derfeliben
gebrannf.
CTavendifh hatte bereitg ein Grennbares Gas
entdeckt, das fih ben der Aufldfung des Cifens und
Zins in der Bitriolfäure entwickelt (Bo. V. S. 187.)-
Drieftley unternahm es ebenfalls, mit dem ents
sündbaren Gas VBerfuche anzuftellen. Cr verfchaffte
fi au aus den Gemächfen, aus thierifchen Steffen
und Steinkobhlen brenubares Gas. Hiezu bediente er
fi eines Flintenlaufs, an welchem eine gläferne
Röhre oder thönerner Pfeifenftiel angebracht, und
an deffen anderes Ende eine DBlafe gebunden mar.
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