” Vin
Mm MM
/ ) ME
\
1 SE ni nl
TR DE
m der gell
29 Ka, Xi
wre Fenden Bi
Danke den Em
Samenge dir Di
a Darm fruchlieh
en, md de
vn, mn
v5 An Bu (,
NEN
vi A WER
om 900
Yılma
'r ngefih‘
rm
140
Ar
A
18
A
a
|
4,
W
A
x
“3,4
2, Befondere Phofik, -c. von der Luft.“ 635
Sifenfeilfpähnen, oder aus Del und Bley weiß entfians
den feyn, Fönne durch anhaltendes Schütteln mit
LWaffer jederzeit wieder unverdorben hergeftelit werden.
Das YBokuamen der Luft nimmt bey diefer Berrichtung
ab, wenn man Waffer, das von Luft gereinigt if,
anwendet, ‚hingegen nimmt es zu, wenn man Bruns
nenmwaffer dazu nimmt. Diefe allgemeine Behauptung
(heint aber dent, was Prieftlen an einem andern
Drie behauptet hatte, zu widerfprehen, daß näms
lid das Schürteln mit Waffer der verdorbenen Iufe
ihre fchädliche Cigenfchaft zu benehmen nicht hins
reiche.
Yus Hales Berfuchen war es bekannt, daß
in aus gepulvertem Schwefel und Cifenfeilfpähnen
mit Waoffer gzmengter Teig den. Umfang der Luft,
in weiße man ihn bringt, beträchtlich verändere,
Prieftley wiederholte diefen Berfuch unter Ölocken,
welche in Dueckfilber und Kaffer gefenkt waren,
Die Yonahme der Luft war in benyden Fällen gleich,
fonnte aber nach feinen Beobachtungen nicht über +
oder + des ganzen Umfangs der unter der Sfocke bes
findlichen uft betragen, Die auf diefe Weife vers
änderte Luft it leichter als die gemeine, fällt aber das
Ralfmafer nicht.
Diefen leßtern Umftand eignet Prieftley dem
fauren Dampfe zu, welcher während der Berrichtung
von dem Gemenge ausgedunftet fen, fich mir der Luft
verbunden habe, und den Nalk auflöfe, anftatt ihn nies
derzufchlagen. Sein Beweis diefer Behauprung ift
der, weit das Waffer, welches‘ hiebey‘ gebraucht
wird, einen flüchtigen Schwefelgeift: Geruch erhalte,
Stellt man aber diefen Berfuch, fiatt der gemeinen,
in folcher £uft an, welche fhon durch die Flamme brens
nender
ih