Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phofik. c. von der Luft. 637 
the erhält und eine flarfe Hibe bewirkt, wenn fie 
mit der atmofphärifchen Euft gemifcht wird, moben 
bie Mifdhung zugleid beträchtliH an Umfang abs 
nimmt. 
Nah Prieflley’s Behauptung triffe diefe 
Yonahne hauptfächlich die gemeine Luft, jedoch nicht 
ganz, fondern die Salpeterkuft trägt auch das ihris 
ze dazu ben, Er beweift dieß durch die fhwächere 
oder färkere Abnahme, welche er an dem Umfange 
dender Euftarten nach den verfhiedenen BVerhältniffen, 
in welchen er fie mit einander mifchte, bemerkt hat. 
Wenn er 3. BD. ı Maaß Salpeterluft mit 2 Maaf 
gemeiner tuft mifchte, fo hat der ganze Umfang, 
nach einigen Minuten und nachdem das Braufen 
aufgehört hatte, nicht 3 Maaß, wie es hätte feyn 
follen, fondern nur 2 Maaß weniger 7 betragen. Nahı 
er hingegen mehr Salpeterfuft als gemeine, fo 
gab die Mifchung ein Fleineres Maaß, als beyde zus 
fFammen betrugen, aber ein größeres, als die Salpes 
terluft ausmachte, welches Herrn Prieftley nicht 
anders erflärbar zu fenn fchien, als wenn man ans 
nehme, die ftärffte Abnahme erfeide die gemeine 
buft. 
Das BVBerhältnif von + gemeiner Luft gegen I 
Salpeterlufe war obhngefähr das, welches den Säırtis 
gungsgrad gab. That man alsdann frifche Salpes 
terluft hinzu, fo erfolgte weder Röthe, noch Braus 
fen, und der ganze Umfang biieb genau der Summe 
des Umfangs bender zufammengenommen aleich. 
Allem Bermuthen nach faugt das Waffer,  wels 
ches zur Einfchließung der Suft unter der Glocke bey 
diefer Mifhung gebraucht wird, einen Theil Luft 
eins
	        
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