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2, Befondere Phufik, c. von der Luft. 6SE
Zuerft unternahm er eine Reihe von VBerfuchen,
um zu beftinmen, 05 in den Kalkerden wirklich eine
zigene elaftifche Stüffigkeit enthalten fey. Ade diefe
Derfuüche ließen idnr mit Sicherheit folgende Schlüffe
machen:
1. Daß wirklihH in den Kalkfteinen und Kalle
erden eine elaftifche Stüffigkeit, eine Luftart, in einer
fixen SGeftalt Sefindlich fey, und daß diefe Luft die
bauptfächlichiten phnfifhen Eigenfchaften der Luft bes
fiße, wenn fie ihre Siafticität wieder erhalten hat.
2... Daß 100 Pfund Kreide ohngefähr 35
Pfund rg Unzen von diefer elaftifichen FiNffÄgkeit, 15
Pfund 7 Unzen Waffer und nur 52 Pfund 10 Unzen
augenfalzige Erden enthalten.
3. Daß die Kreide vieleicht noch weniger laugens
falzige Erden und‘ mehr elafifhe Flüffigkeit enthals
ten fönne, und wir bisher weder Mittel Fennten, fie
derfelden in einem Göhern Grade zu berauben, noch
ihre Zerlegung weiter zu €reiben. ı
4. Daß fi die Kaugenfalzige Erde In einem dreys
fach verfchtedenen Zufßande befinden Fönue: 1. mit
sTaftifcher Euft und Waffer gefättigt, von welcher Bes
(haffenbeit die Kreide iftsz 2. elaftifher Flüffigkeit
beraubt umd mit Waffer gefättigt, von welcher Bes
fhaffenbeit der ungelöfchte Kalk if; 3. des Waffers
und der elaftilchen FIüffigkeit beraubt, welche Befchafs
fenhelt der gelöfchte Kalk hat. a
5. Daß der ungelöfchte Kalk eine große Menge
reines SZeuerwefen enthalte, weiches er wahrfcheinlich
während der. BVerkalkung erhalten hat, und daß von
diefem Aefen die flarke Hike herrühre, welche ben der
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