u
an
MM
Mn
A
2, Defondere PHhufik. c. don der Luft. 653
NIE
A,
Thaar
Sn
Kermaue:
SENT
Rei der ge
Mn Fön gu
00 Seien
A Ming,
m Aalen id
E20 de alba
ae in tom ul
sar[8 Male am
U MON
or an Eialı
‚d Hacheigen
efeilt, mit 8
8 dor dem IA
ig a
Ca
I
1
u
ug!
flalt der Kreide, d.E. mit elaftifcher FSLHNfyPelt. gefäts
tige, oder in Geftale des Kalfs niederfchlagen Fannsz
Kalt ift fe, wenn man fle durch ein äßendes; -d. 4
der elaftifhen FIüffigkeit beraubres Laugeufalz fälle,
und Kreide, wenn man fie durch ein gewöhnliches
Laugenfalz niederfchlägf. ;
2. Daß fie beynabhe nur das urfprüngliche: Ger
wicht des angemandten Kalfs hat, wenn fie in Kalßs
geftalt niedergefichlagen worden {ft, dahingegen man
felbige, wenn fie in Gejtalt der Kalkerde vder Kreide,
d, £. mit elafttfcher Slüffigleit gefättigt, gefällt wird,
mit einem Zuwachte am SGewichte erhält, welcher der
Zunahme fehr nahe Fömmt, welchen der Kalk erhält,
wenn er zur Rreide wird.
3. Daß Indeffen noch etwas daran fehlt, und
dbiefe Zunahme nicht fo farf wird, als fie werden follte.
UHeberhaupt bemwiefen alle feine VBerfuche fo genau,
als in der NMarurlehre nur immer möglich if, daß die
nämliche elaftiiche Ffürfiafeit, welche in der Kreide
vorgefunden wurde, ebenfalls in den firen umd ffüchtts
gen Saugenfalzen befindlich fry; daß fie durch die Aufs
(öfung in Säuren von denfelbden‘ verjagt werden Fönne,
und das DBraufen, das man in dem Augenblicke der
DBerbindung wahrnimmt, ein Erfolg der Entbindung
biefer SIüfTaEeit fen; daß diefe nämliche FIüffigkeit
eine nähere Berwandtfchaft zum Kalke, als zu den kaus
genfalzen habe, und der Kalk fich aus diefer Urfache,
wenn ec mit einer Jaugenfalzigen Flüffigkeit verfeht
wird, der elaftifchen FLüfigkeit, welche felbige ents
hält, bemächtige, folche aneiane, zu Kalkerde werde,
und den Laugenfalzen eine äßende DBefchaffenheit ers
theile.
mn?
A
=
x.
Cine