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2. Defondere Phofik, c. Don der Luft. 659
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nen file, frägt er, wie die Schüler des Herrn Stahl
meinen, den Mecalleun das verforne Brennbare wieder
ju geben? oder gehen fie in die Zufammeufeßung der
faftifchen Sinfigkeit feibft ein? Der bieherige Zus
fand unferer Kenntniffe verfiatte uns hierüber noch
feinen Auysfpruch.
Dürfte man aber Muthmaßungen wagen, fo
würde er fagen, daß einige WMerfuche ihm zu glauben
beivegten, daß alle elaftifche SIjgkeit aus der Vers
bindung eines Körpers mit einem entzündbaren Orunds
toffe, oder vielleicht gar mit dem reinen Feuermwefen enfs
ehe, und von diefer Verbindung die elaftifche Bes
(chaffenhbeit abhanges noch würde er hinzufügen, daß
der an die Metalikalke gebundene Stoff, welcher das
Sewicht derfelben vermehre, nach diefer Lehrmeynung
eigentlich Feine efaßtifche Slüffigkeit, fondern der fire
Zheil einer elaftifchen Fiüffigkeit fen, welcher feines
brennbaren SGrundftoffs beraubt if, Aledann würde
dte bauptfächlichfte Beftimmung der Kohle in allen
Pohligen Stoffen, welche zu den Wiederherfielungen
angewandt werden , Diejenige fenn, der gebundenen
faftifchen FSlüffigkeit das Brennbare, das Feuerwefen,
und zu gleicher Zeit die Davon abhangende Ciajticitär
wieder zu geben.
Wenn auch gleich diefe Meynung der Stahlichen
entgegen zu feyn fcheine, fo fieße fie ich doch vielleicht
mit Derfelben vereinbaren; es fey nämlich möglich,
daß der Zufaß der Kohle, ben den Wiederherftelungen
der Kalke, zu gleicher Zeit zwen Abfichten erfüller
ı, dem Metalle den verlornen entzünddaren Srundfloff
wieder zu geben; 2, der In dem Kalke gebundenen elas
fifchen Flüffigkeit ihren SGrundftoff wieder zu geben,
welcher ihre Clafticitär zuwege bringe,
Tt2 Nachs
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