x N:
. N Makn ST
"Wi
ZA Ei
nn Ye
WS, Qu6
I Der ala
7 Deinfs
Je, der hf)
58 Defel
u Sen Ei
Are Der frame
ch, &
we alt, ld
ut, 0 Den |
1, N
A Dad
ann Demi
SUN
ep DATE
dur an Bl
1 Buk im 8
ste
a Nücfandı
in ht aus
dur di!
A
» Salt
ng ap
»
Pa,
al: U
2, Befondere Phofik, c. von der £uft. 717
chien mit einer Mifhung von 3 entzündbarer und 3
falpeterartiger Luft fehr übereinzufommen, woraus fie
auch nach Prieftkey’s Meynung zu Beftehen fchien.
Sr glaubte, daß die Salpeterfänre ich des Brenuns
baren des Weingeiftes bemächtig* und fo falpeterartige
kufe erzeugt hätte, und noch SEntzündbares genug vors
handen gewefen wäre, die Iuft zum Theil entzünddar
zu machen.
Nenig Weingeift zu vielem verdünnten Weingeift
gegoffen gab viele größtentheil® fire, und hiernächft
mehr oder weniger phfogiftifirte falpeterartige Luft.
Terpentinsf lieferte eben folche, und Prieftlen vers
muthet es von allen wefentlidhen Delen, fo wie auch
DWieriok: und Salpeteräther dergleichen Hicferten. Yebris
gens erforderten diefe VBerfuche viel Hehutfamkett.
Dlivendt gab auch folche Euftarten. Talg und Wachs
mit Salpetergeift erhbißt gaben wenig Luft, welche Kalte
waffer fällte; Harze desgleichen. Arabifches Ounmmt
ward leicht aufgelößt und gab viel, theils fire, theils
ftart falpeterartige Luft; fo auch Copal. Kaimpher
gab mir verdünntem Saflperergeifte fehr ftarke falpeters
artige tuft ben flarfem Feuer, da der Aüffig gewors
dene Kampher mit überging, und im Waffer wieder
hergeftellt ward; ob ein Theil der Luft fire war, hat
Drieftlen nicht unterfucht. AYmbra gab wenig Luft,
welche Kalkwaffer fällte,
Siegellack gab mit Salpetergeift zuerft böchft
falpeterartige uft, DBernach. ben färferer Hike eine
Luft, welche die gemeine nicht veränderte, vom Wafs
fer fchnell verfchluckt ward, anfänglich ein Licht vers
[öfhte, aber, nachdem fie im Waffer gewaschen war,
folches mit einer blauen Flamme brennen ließ, mit
welcher es auch verlo{jch. So verhielten fich auch aus
‘ Dere
BA
Se
VB
OT
5
x
wr