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3, Befondere Phofik: c. don der Luft... 725
11. Bon der flußfpathfauren ufg
Yrieftley glaube durch feine BVBerfuche gefunden
zu haben, daß die von Scheele‘) entdeckte und
von Boulanger für eine mit einem erdigen Stoffe
verbundene Salzfäure gehaltene SFlußfpathläure eine
Virriolfäure fey, welche fo viel Brennbares befibe;,
als fie haben müffe, um £uft zu werden, aber
zugleich mit fehr vieler Sparherde verbunden fey.
Drieftley that zerfloßenen Flußfpath in eine Flafche
mit eingeriebenem Sröpfel und NMöhre, goß VBieriolök
darauf, und nahm fogleich wahr, daß nachher bey
geringer Hibe fehr viele vollfommen durchfichtige Euft
entwickelt wurde, welche fich, wie die Hhrigen fauren
Auftarten , mir Queckfilber fperren ließ. Die Dämpfe
bildeten‘ beym UYebergange in die freye uft eine dicke
weiße Wolke, welches Prieftley von angezogener
Feuchtigkeit aus dem Dunfifreife ableitet; fobald fie
Waffer berührten, entfland ein Häurchen auf demfelben,
welches feinen fauren Sefgmack durch Wafchen mit
Waffer verlor, Diefe Figenfchaft verflattete Prie fts
fey’n, verfchiedene merFwürdige Srfcheinungen zu unters
fuchen, welche er fo erklärt, daß die Bitriolfäure,
Indem fie den Spath angreife, durch das in demfelben
befindliche Brenndare zum Theil flüchtig und zu vis
triolfaurer Zuft merde, und die Grunderde des Spaths
bengemifcht enthalte, bis. fie das Waffer erreiche, mit
welchem fih die Säure verbinde, und gedachte Erde
fahren laffe
Hieben mußte das Nobhr nicht zu enge feyhn, weil
es fonft Leicht verflopfet ward, auch fraß fie das De
“ Yebe
ı) Abhandlung, der Schtvedifhen Akademie der WiffenfSo
©. XXXIN, ©. 122 f. 2
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