Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phnfif, a. vom Lichte, 65 
drei bedeckten ODbjektivgläfer mit Wachs an die vors 
dern Brechungsebenen dreyer Prismen, fo daß durch 
zin jedes ein unzerlegrter Lichtbündel in das dazuyehörts 
ge Prisma fahren Fonnte. Wegen der beträchtlichen 
DBreise der Odjektivaläfer Fonnten hier die Prismen 
In ifrem Seftelle nicht mehr fo nahe, wie ben den 
vorigen VBerfuchen, Uber einander liegenz und daher 
nahm er jeßt von den fünf Prismen nur das unters 
fte, mittlere und oberfte, indem die beyden Löcher im 
Senfterladen mit fhwarzen Ströpfeln verfchloffen murs 
den. Die Prismen fanden aber bey diefen VBerfus 
hen vom SFenfterfaden fo weit ab, daß die weißen 
zinfallenden Lichtbündel auf den fehmarzen Kreifen der 
Dbhjektivgläfer ziemlich greße Sounenbilder vorft:ften, 
von welchen aber immer nur der mittlere Theil durch 
die Fleinen Löcher der fchwarzen papizruen Kreife fals 
len fonute, So waren uun alle unendlich feine Strabhs 
Jen eines jeden Lichtbündels einander ziemlich parals 
lel, welche Forderung Newton vorausfeßt. 
Auf folche Art ließ Herr Wünfch die Farbens 
bilder in der gedachten Entfernung von den Prismen 
auf die weiße Tafel abbilten, und wiederholte von 
den angeführten Berfuchen der erften und zweyten 
Reihe alle diejenigen, welche fich entweber mit zwey 
oder dreny Prismen anftiellen ließen, Aber ben allen 
diefen Berfuchen zeigten fi die Refultate gerade wies 
der fo, wie er fie fand, wenn er die Priemen ohne 
Objektivgläfer gebrauchte, Nur den einzigen Uns 
terfchied bemerkte er, daß die farbigen Leiften des 
Stifts, den er in die gemifchten Lichter führte, bey 
diefen Berfuchen weit lebhafter glänzten, als bey 
den erftern. 
Silcdher’s Gerch. d. Pbyfik. VIL.D. S 
Allein
	        
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