Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phofik, c. von der Luft, 751 
z5. Bon derdurch eine Zerlegung mits 
teilt gemeiner oder dephlogiftifirter Suft 
von der falpeterartigen getrennten Salpe: 
terfäure, Da nämlich die Salpeterfäure ben der 
Mifchung mit fo vıel gemreiner Luft, Daß jolche vollFoms 
nen phlogiftifire werden Fönne, zerlegt werde, Die 
in ihr enthaltene Säure in Geftalt vorher Dämpfe ers 
fcheine, und vom Waffer ober andern Stoffen einges 
fogen werde, fo glaubte er, daß aus der Stärke der 
Säure einer Seftimmten Menge Waffer die Quantität 
der in einer Gefannten. Menge falpeterartiger Luft ents 
hafteneu Säure würde beflimmt merden Können, wenn 
man wüßte, wie viel folche Luft durch die Aufldiung 
des Kupfers oder anderer Metalle in fäuerlıch gemachs 
tem Waffer entbunden würde. Bey einem BVBerfuche 
über die möglıcdhe Stufe der. Schwängerung des Wafs 
fers fand Prieftlen, daß er in 43 Unzenmanß Wafs 
fer die in 300 Unzenmaaß falpeterartiger Stufe entkals 
jene Säuze bringen Fonute, und folches alddann 
ganz blau ward, die Säure aber fehr wenig gebunden 
war, und Begur Ausgießen gleich in rohen Dämpfen 
aufflieg 5 ein Antheil diefes Wafjfers erzeugte mE 
Kupfer nur 1 Unzenmaaß, eben fo viel gewöhnlicher 
Salpetergeift aber ı2 bis 138 Unzenmaaß fulpeterars 
tige tufe. Dir der Säure einer Klajche voll falpes 
terartiger Sufe und mit rothen Dämpfen gefhwänaers 
tes Wuffer entband gleich viel Salpeterluft aus Kus 
pfer, welche 3 der erftien betrug, daß alfo $ der 
Saure beym Kupfer blieben, Die Bergleichung mit 
den rorhen Salpererdämpfen aus der Wiemurhauflös 
fung ecyab, daß die falpetzrartige Euft nicht völlig 
halb fo viel Säure als jene enthielt. 
B.
	        
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