Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Pyfik, a. vom Lichte. 67 
Die grüne Farbe bildete nach der zwenten Bres 
hung wieder nur einen Freieförmigen grünen Schein, 
welcher weder am obern Rande noch anı unteru das 
geringfie fremdartige Licht zeigte, fo fchief auch die 
Tafel gegen ihn geneigt war, 
Denm hochHblauen Lichte nahm er nach der zwens 
mafigen Brechung abermals einen (änglichen Schein 
wahr, weicher zwar großentheifs hechblau, aber ant 
untern Rande mit einer (ebhaft grünen, am obern 
mit einer gefättigten veilchenblauen fichelfdrmigen Cins 
Faffung verbränit war. 
Das indigeblaue Licht gab nach” der zweyten 
DBreechung ein indigoblaues Bild, welches am unterıs 
Rande matigrün, am obern Rande gefärtigt veilchens 
Blau ausfiel. 
Ullein das reine Veilchenbfaue Licht aab gleichs 
fall8 nur ein teines veilchen blaues Bild, roclkes wes 
der am obern Rande, noch am unten, und übers 
haupt nirgends einen fremdattigen Saum zeigte. 
Yus diefen Berfuchen fchließt nun Herr DW ünfch 
aufs neue, daß nur dren Sicht:farben einfach, Die HDris 
pen hingegen je aus zwey einfachen zufamımengefekt find. 
Ferner fellte Herr Wünfch eine fünfte Reihe 
bon Berfuchen an, um dadurch zu bGbeweifen, daß 
ber Schatten eines dünuen Stifts in eines jeden eins 
fahen Farbenbildes geiden und Hochblauen Stellen 
mit fremdartigen Säumen befest erfcheine. Der Sıift 
biezu Diele etwa nur + Sinie im Durchmeffer, und 
mard nur ohngefähr einen halben Fuß weit von der 
Tafel in den tichtfchrin gehalten. 
Anfänglich führte er. den Stift in den rothen 
Schein, und fand feinen Schein in demfelben am 
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