”»89 V. Bon Prieftlen bi8 auf d. neueften Zeiten,
Salpeterluft. .- ı Unze 2 Quent, 33} Grau
Meinfte Suft - SS 327 =
Gemeines Waffer 13 -- 7 - _ 36} +
gufanımen ı Pfund
Finen vollländigen Beweis der Zerlegung der
Salpeterfäure gab. ihn die Zufammenfeßung dee
zerlegten Salpeterfäure durch die nämlihen Subflans
zen, Ehe er diefe aber zeigt, fucht er zuvor die Bes
(haffenheit der Salpeterlufe in ein größeres Licht zu
feßen,. Man follte glauben ,, meint er, daß nach
Yrieftley’s erften Berfuchen die Salpeterluft nichts
anders fen, als Salpeterfäure in Dämpfen. Allein
biefe Meynung umzufßoßen, bemerkt er, daß es fogar
zweifelhaft fey, ob fi die Salpeterluft in einem
fauten Zuflande befinde, welches aus folgenden Vers
fuchen erbellez
1. Könne die Salpeterluft durch fehr beträchts
lie Borräthe Waffer hindurchgehen, ja verfhiedene
Monathe in Berührung mit demfelben bleiben, ohne
in SGeftalt einer Flüffigkeit verdichtet zu . werden,
und ohne meder an ihrer BefhHaffenheit, noch an
ihrem Unmfange die geringfie Beränderung zu erfahren;
bie Dämpfe des Salpetergeiftes hingegen verbinden fich
fehr leicht mit dem Waffer, und es if bekannt, daß
man fe durch MWaffer verdichten Fanı.
2. Kann nur mit febr großer Schwierigkeit und
nach einer beträchtlichen Zeit etır Feiner Antheil Sals
peterluft mit den Laugenfalzen verbunden werden; nuk
durch langwierige und eigene VBerfahrungsarten ges
Jangt man dahin, und felbft dann entfpringt aus diefer
DBerbindung weder Salpeter noch Salpeterfalmiak,
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